Pater Nostre
Datum: 23.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... einem Liegestuhl liegen. "He, Haussklave, du musst mich eincremen" rief sie, als sie sah, dass er wieder unten war.
Karl musste schlucken, als er seine Mutter sah, denn sie hatte nichts an. "Du wolltest dir etwas anziehen."
"Ja, und? das ist doch etwas anderes." Sie sah an sich herunter und sagte "Oder?
Komm, hab dich nicht so. Du hast doch schon seit Wochen versucht, mich länger nackt zu sehen."
Doch Karl hatte das nicht seit Wochen versucht. Er würde eher sagen, seit Monaten, oder waren es schon Jahre?
So kniete er sich neben sie und fing an, ihren Körper mit Sonnenschutzmittel einzucremen. Dabei spielte er an ihren Brüsten, bis sie es ihm verbat.
Als er etwas länger mit seinen Fingern an ihren Schlitz spielte, sagte sie "Wenn du nicht aufhörst, beiße ich das nächste Mal rein."
Karl passte den Tag auf, dass sie sich umdrehte, so dass er sie noch einmal eincremen konnte, und dann, nachdem sie lange genug in der Sonne gelegen hatte, sich in den Schatten legte.
Hier verlangte sie, dass er sich ebenfalls ausziehen und dann neben sie auf die große Liege legen müsse.
Zuerst griff sie nach seiner Hand und sagte "Ach Karl, ich bin so froh, dass es dich gibt."
Nach längerer Zeit drehte sie sich, so dass sie über ihr greifen konnte. "Karl, du weißt, auf was du dich da einlässt?"
"Was, Ma?"
Ma nannte er sie nur zu besonderen Gelegenheiten, es lief ihr kalt den Rücken herunter, als sie es diesmal hörte, denn es klang sehr viel zärtlicher als das ...
... 'Mama' oder auch das 'Loren'.
"Auf zwei wilde Weiber, die dich aussaugen werden." Sie sah ihn lange an und sagte "Ich möchte, dass du Julia, wenn sie wieder da ist, ganz zärtlich liebst. Sie hatte, vor unserer Zeit, eine schlechte Erfahrung machen müssen. Bitte Karl."
"Und du, willst du dabei sein?"
"Nein, ich werde die Nacht in einem anderen Bett träumen. Den Geruch des Benutzers genießen und deshalb wahrscheinlich nicht schlafen können."
Die beiden lagen so zusammen, bis es dunkel und kalt wurde. Loren sprang dann auf und lief ins Haus "Du räumst auf, ich mache etwa zum Abendessen", so dass Karl die Kissen wegräumte und die Markise einfuhr. Er griff nach seinen Sachen und ging zurück ins Haus. Loren war mit dem Bereiten des Abendessens fertig. Auf seiner Frage, warum es nur einen Teller geben würde, setzt sie sich einfach auf seinen Schoß und legte den einen Arm um seine Rücken.
"Weil wir heute nur einen Platz brauchen. Komm, füttere mich."
Die beiden fütterten sich und reichten dem anderen immer wieder das Getränk, bis Loren sagte "Karl, ab heute schläfst du bei mir im Bett. Julia wird damit einverstanden sein." Sie sah ihn streng an "Heute bei mir, nicht mit mir, verstanden, junger Herr?"
"Herr? Deiner immer."
"Kindskopf, ich bin nicht deine Magd, nur deine Geliebte."
Die beiden gingen früh zu Bett. Loren hatte zwar beschlossen, in der kommenden Nacht nicht mit ihrem Sohn zu schlafen, doch sie wollte ihn halten, seine Nähe spüren und fühlen, wie er ...