Pater Nostre
Datum: 23.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... sie liebte.
Karl schaffte es in der Nacht, eine Brustwarze seiner Mutter in den Mund zu bekommen und an ihr zu saugen und zu nuckeln, bis sie aufwachte.
Als sie aufwachte, zog sie ihren Oberkörper zurück wobei die Brustwarze zwischen seinen Zähnen durchrutschte, bis diese frei wurde. Dabei hörte er sie leise stöhnen. Er bekam einen Klaps "Schlimmer Junge. Wie soll eine Frau dabei standhaft bleiben."
"Bei was, geliebte Mutter?"
"Bei ihrem Versprechen sich selbst gegenüber, mit dem Mann nicht den ganzen Tag im Bett zu bleiben und sich von ihm verführen zu lassen."
Er wollte mit seinem Mund nach einer Brustwarze schnappen, doch sie schlug ihm auf den Kopf. "Lass das, das kann doch keiner Überleben."
"Was, geliebte Frau in meinen Armen?"
"So viel Liebe, Erregung, ...", sie sah ihn an "Dich."
In der folgenden Woche konnten die beiden sich darauf beschränken, sich nur im Bett zu lieben. Doch Loren hatte sich angewöhnt, dass sie, wenn sie Abends von ihrem Sohn nach Hause gefahren wurde, noch im Büro ihren BH abzulegen.
Sie las auf dem Weg nach Hause noch in Firmenpapieren, doch dabei hingen ihre Brüste frei, so dass er sie sehen konnte. Und sie wurde nass.
Denn sie hatte auch ihre Unterhose, besser seine, sie trug nur noch seine Unterhosen, auch schon in ihrem Büro ausgezogen.
Beide wussten, wie sie im Wagen saß, und beide wurden bei den Gedanken daran mehr als erregt. Später, im Haus, trug sie nur die Strumpfhosen, die wie mit Strumpfhaltern ihren ...
... Schritt und ihren Po frei ließen. Er musste sich dann mehr als einmal beherrschen, nicht über sie herzufallen.
Als Julias Rückkehr anstand, fuhren beide zum Flughafen, um sie abzuholen. Doch da Karl keinen Parkplatz finden konnte, ging nur Loren zum Ankunftsgate.
Die beiden Frauen küssten sich lange und intensiv, denn sie hatten sich drei Wochen nicht gesehen. Julia sah dann Loren an "Was habe ich da gefühlt?"
Loren sah Julia an und sagte "keinen BH, komm Schatz, mach dich frei, ich pass auf dein Gepäck auf. Willst du eine seiner Unterhosen, oder keine?"
Julia sah Loren an und sagte "Du bist verdorben, liebe Ehefrau, wie konnte das nur passieren?
"Ich habe den Mann gefunden, der deine Wünsche realisieren kann, liebe Ehefrau. Also, wie steht es?"
Julia sah Loren an und sagte "Du bist wirklich verdorben. Warte hier auf mich", und verschwand in Richtung der Toiletten.
Loren passte auf den Koffer auf und war einfach nur glücklich.
Kurze Zeit später war Julia zurück und blieb kurz von Loren stehen. Loren bemerkte Julia nicht, sie sah einfach nur glücklich aus. So ging Julia zu ihr und sagte leise "buh".
Loren erschrak und sah dann Julias lachendes Gesicht. "Geliebte, was ist mit dir los?"
"Ich bin glücklich, weil du wieder zurück bist, und", sie sah Julia etwas verlegen an "weil Karl mich liebt. Uns liebt."
Julia schüttelte nur mit dem Kopf.
Auf dem Weg zum Wagen fragte sie leise "Was habt ihr nur gemacht?"
Loren sagte leise "Unter anderem ...