1. Im Papstpalast von Avignon Teil 01


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byFenderV59

    ... Kutsche tragen müssen, was die Gardisten auch dazu nutzten, ihre Brüste und ihren Hintern zu begrapschen. Tatsächlich gefiel ihr das Gefühl der Hilflosigkeit und die vielen Hände der fremden Männer an ihrem Körper.
    
    Die Kutsche hielt im Hof des Palastes an. Schnell wurden die Frauen und Gawain aus der Kutsche geführt. Bei Guinevere musste vorher die Fesselung der Beine durchschnitten werden. Hätten die Gardisten genau hingeschaut, hätten sie gesehen, dass dort, wo die Frauen gesessen haben, ein kleiner feuchter Fleck auf dem Bezug der Sitze war. Bevor jemand protestieren konnte, fuhr die Kutsche mit Nouel wieder an. Als Aveline wissen wollte, wohin ihr Sohn gebracht wurde, lachten die Gardisten und sagten, dass er noch bei den Nonnen beten müsse.
    
    Die Familie wurde in den Kerker geführt und dort in einen Raum gesperrt, der mit Tischen und Stühlen und einem großen mit Stroh gepolsterten Liegebereich ausgestattet war. Beleuchte war der Raum mit vielen Kerzen. Decken gab es keine. Der Weg war für Gawain peinlich gewesen. Seine Erektion wollte nicht weggehen, sein Penis schwankte wie ein Metronom vor seinem Bauch, von dem die Mädchen ihren Blick nicht abwenden konnten. Auch hatte er Guinevere den Knebel abnehmen und auch die gefesselten Arme befreien müssen. Dabei konnte er nicht vermeiden, dass sein steifer Schwanz gegen den Bauch seiner Nichte rieb. Diese ging keinen Millimeter zurück, schien die Berührung zu genießen.
    
    Da sie alle keine Kleidung hatten, legten sie sich ...
    ... zusammen auf das Stroh. Eng pressten sie sich aneinander, um der Angst zu entgehen. Gawain lag Löffelchen hinter seiner Frau, hinter ihm seine Töchter. Er hatte seinen Schwanz zwischen die Beine seiner Frau geschoben und rieb mit diesem an ihrer Fotze. Ganz langsam und vorsichtig, er wollte nicht, dass die Mädchen etwas merkten. Das taten sie aber. Guinevere, frech wie sie war, griff mit einer Hand zwischen seinen Beinen hindurch und begann, seine Eier zu kneten und an seinem Sack zu ziehen. Ob es die Angst war oder das Bedürfnis nach Nähe, konnte keiner sagen. Aber schnell hatte er sich auf den Rücken gedreht, so dass seine Nichte ihm auch den Schwanz streicheln konnte. Auch seine Frau hatte sich umgedreht, hatte seine Eichel geübt in den Mund genommen und begann daran zu lutschen, während die Nichte den Schaft wichste. Schnell kam es ihm. Sein Körper versteifte sich, seine Hüften begannen zu zittern, der Schwanz wurde noch härter, sein Körper verkrampfte. Schlagartig entlud sich die Spannung, er zuckte mehrfach, sein Samen schoss aus seinem Schwanz und in den Mund seiner Frau, die - wie immer - alles schluckte. Die Situation ließ Schlaf nicht zu. Sie kuschelten eng aneinander und wärmten sich gegenseitig. Tatsächlich waren -- trotz oder vielleicht auch wegen der Situation - alle sehr erregt. Gawain hörte, wie die Mädchen sich befriedigten, indem sie sich mit den Fingern die Klitoris rieben. Sie wollten leise sein, aber man konnte jede Bewegung spüren. Schnell hatte Gawain ...
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