Im Papstpalast von Avignon Teil 01
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFenderV59
... allein ist nichts, aber gemeinsam mit dem Schmerz lehren sie die Menschen zu fliegen.
4.KapitelDie Verhaftung
Die Häscher kamen mitten in der Nacht. Zehn Reiter der Päpstlichen Garde nebst einer Kutsche fuhren vor dem Haus des Kaufmann vor. Die Gardisten saßen ab, hämmerten mit den Fäusten gegen die Eingangstür des Hauses. Eine Magd öffnete die Tür. Sie wurde beiseitegeschoben, die Gardisten verteilten sich im Haus. Schnell waren die Schlafzimmer gefunden. Nouel, nur mit einer Hose bekleidet, wurden die Hände ge- und die Augen verbunden und in die Kutsche gebracht. Die Mädchen lagen beide nackt in Ihren Betten. Während Joscelin sich widerstandslos abführen ließ, begann Guinevere zu schreien und zu zetern und zu beißen und zu spucken und die Wachen zu schlagen und zu treten. Schnell zogen die Wachen ihr einen Knebel um den Kopf und fesselte ihr die Arme auf dem Rücken und die Beine zusammen. Mit dem Ball im Mund konnte sie nicht mehr schreien, nicht mehr beißen, nicht mehr spucken. Aveline und Gawain wurden in ihrem gemeinsamen Bett gefunden, in Löffelchenstellung schlafend. Beiden wurden die Hände gebunden. Nackt wie sie waren, wurden auch sie in die Kutsche gebracht, die mit einem Soldaten zur Bewachung sofort losfuhr. Die restlichen Gardisten ritten hinterher.
Gawain saß gegenüber seiner Frau zwischen den Mädchen. Nie hatte er sie nackt gesehen, seit sie begonnen hatten, Brüste zu entwickeln und ihnen Schamhaare wuchsen. Und noch nie war er nackt und Haut an Haut ...
... zwischen ihnen gesessen. Ihre Bein rieben in der wackelnden Kutsche gegeneinander, ihre Arme rieben aneinander. Ihm gegenüber saß seine Frau, deren nackte Brüste im Rhythmus der Kutsche hüpften. Im wuchs eine Erektion, die er nicht verbergen konnte. Schnell stand sein Geschlechtsteil steif, hart und mit einer dunkelroten Eichel vor seinem Bauch. Die Vorhaut war nach hinten gerutscht. Nicht nur, dass alle seine Kinder seinen harten Penis sehen konnten, fühlte er das dringende Bedürfnis nach Sex. Kleine Tropfen flossen aus dem kleinen Loch in der Eichel. Der Gardist grinste frech, griff Aveline an die Brüste und fragte Gawain, ob seine Frau ihn geil machte oder ob es seine Töchter waren. Nouel ging es nicht besser. Er saß neben seiner nackten Mutter, rieb seine Haut an ihrer, konnte den Blick nicht von ihren Brüsten lassen. Auch er hatte jetzt einen Ständer, der so hart war, dass es weh tat. Die Schwestern hatte er jede schon gefickt, hatte alles mit ihnen ausprobiert, was Lust bereitete. Außer dass er sie noch nie hatte in die Möse ficken dürfen. Aber seine Mutter hatte noch nie gehabt. Und jetzt konnte er an nichts anderes Denken als seine Mutter ficken zu können, und das in Anwesenheit seines Vaters, der mit einer gewaltigen Erektion ihm gegenübersaß.
Auch seine Cousine mit dem Knebel im Mund machte ihn scharf, wie sie da saß mit den Riemen um den Kopf, dem Knebel im Mund und dem Speichel, der ihr auf die Brüste tropfte.
Man hatte sie mit den gefesselten Beinen in die ...