1. Im Papstpalast von Avignon Teil 01


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byFenderV59

    ... Arme, Beine, den Rücken, die Brüste. Und alle Frauen waren bestrebt, Gawains Männlichkeit einzuseifen, zu schrubben, wieder von der Seife zu befreien und zu trocknen. Sie reinigten auch seinen Hintern mit der gleichen Hingabe. Längst hatte Gawain wieder einen Ständer, groß und hart wie ein Ast aus Eichenholz. Und sie reinigten sich gegenseitig die Fotzen und die Hintern. Sauber und wohlduftend, aber immer noch nackt, begannen sie zu frühstücken. Es gab Weizenbrot, Käse, Früchte, Milch und Butter. Alle wurden satt. Die Diener trugen alles, was sie hereingetragen hatten, wieder hinaus. Gawain sah sich um, schaute die Frauen an und schaute an sich hinunter. Sein Penis gefiel ihm. Er war groß und hart. Und die Brüste der Frauen gefielen ihm auch. Es schaute wieder auf und lachte. Die Frauen lachten auch.
    
    Nouel wurde auch wach. Die Tür ging auf, eine Nonne kam herein und bat ihn, ihr zu folgen. Er war noch immer nackt, hatte keine Kleider. Er folgte der Nonne bis ins Refektorium. Dort saßen schon ca. 40 Nonnen und frühstückten. Sein Penis begann wieder, steif zu werden. Und wie steif er wurde. Noch nie hatte er vor so vielen Frauen seinen Penis gezeigt, der immer härter und immer größer wurde und sich dabei aufrichtete. Er wurde gebeten, sich neben einer Nonne an den Tisch zu setzen. Sein Penis stand über die Tischkante hinaus. Die Nonnen kicherten. Er bekam Brot, Käse und Milch. Die Äbtissin kam auch herein, tat so, als kenne sie ihn nicht, setzt sich aber neben ihn. Ungeniert ...
    ... griff sie mit der Hand in die Butterschale, schabte ein bisschen Butter ab und schmierte das Fett auf und um seine Eichel. Dann begann sie ihn zu wichsen. Alle Nonnen und Novizinnen schauten zu. Sie war ein Könnerin und eine Kennerin der Anatomie es männlichen Geschlechtsteiles. Sie bewegte nicht die Vorhaut hin und her, sondern hatte die Hand um die Eichel geklammert und ließ ihre Finger mi hartem Griff über den Eichelrand gleiten. Hoch, runter, hoch, runter. Die Eichel schwoll noch mehr an. Die Hand ging hoch, runter, hoch runter. Die Äbtissin dreht sich zu ihm, griff zwischen seine Beine, die er bereitwillig spreizte. Sie griff nach seinem Sack, formte ein O aus Zeigefinger und Daumen und machte mit den anderen Fingern eine Bewegung wie beim Melken einer Kuh. Die Eier wurden dabei nach unten gedrückt, der Sack wurde eng und dabei langgezogen. Die andere Hand ging weiter hoch, runter, hoch, runter. Nouel begann zu zittern. Es war die Lust, die ihm die Kontrolle über seine Muskeln nahm. Die Äbtissin fügte ihm Schmerzen zu und gleichzeitig Lust. Die Schmerzen potenzierten die Lust. Die Äbtissin zog an seinen Eiern und wichste seine Latte. Er zitterte, wurde am ganzen Körper steif, sein Penis zuckte und dann kam der gigantische Orgasmus. Sein Samen spritze auf seine Brust, und spritzte, und spritze. Immer wieder. Langsam lief sein eigenes Sperma wieder seinen Körper hinunter. Die Äbtissin stand auf, ohne ihn anzuschauen. Es war ihre Machtdemonstration. Sie konnte tun, was sie ...
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