1. Im Papstpalast von Avignon Teil 01


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byFenderV59

    ... wollte. Eine Novizin kam mit Wasser und Seife und begann, Nouel zu waschen. Sie war dabei sehr erregt und atmete heftig. Er wagte es. Als sie fertig war, drückte er sie mit dem Oberkörper auf den Tisch. Sie leistete keinen Widerstand. Er griff sich ihre Kutte und zog diese nach oben. Jetzt lag ihr Arsch frei vor ihm. Er stellte sich zwischen ihre Beine, schob diese weiter auseinander. Jetzt lag die Fotze offen vor ihm. Sie war heiß und geschwollen, die Schamlippen waren aufgegangen und er konnte ihre Geilheit riechen. Er setzte seine Schwanzspitze an und trieb seinen Prügel mit einem Stoß in die feuchte Grotte. Sie schrei auf. Er zog seinen Penis wieder heraus, stieß ihn wieder hinein. Wieder schrie sie, Er begann sie immer schneller zu stoßen, immer härter, immer stärker. Die anderen Nonnen schauten mit offenen Mündern zu. Die meisten hatten ihre Hände in den Taschen ihrer Kutten. Diese Taschen hatten kein Futter. Sie konnten sich direkt an die Fotze greifen, konnten sich wichsen, ohne dass man es sofort sah. Aber man sah es. Alle rieben sie sich entweder die Clit oder sie hatten einen oder 2 Finger in der Muschi stecken. Leises Stöhnen war zu hören. Nouel fickte weiter die Novizin. Sein Schwanz war etwas unempfindlich geworden nach dem vielen Ficken und Wichsen in den letzten 12 Stunden. Die Novizin kam 3-mal, bevor auch er kam und seinen Samen in ihre Jesusgrotte spritzen konnte. Erschöpft zog er seinen Penis wieder heraus. Er stand noch immer. Die Novizin stand ...
    ... unsicher auf, wollte wieder nach der Schale mit Wasser und Seife greifen. Eine andere Nonne war schneller. Sie griff nach seinem Schwanz und begann, diesen sauber zu lecken. Sie hatte ein hübsches Gesicht und lächelte ihm zu. Er setzte sich rittlings auf die Bank und lehnte sich zurück.
    
    5.KapitelDie Folterkammer
    
    Die Tür zum Zimmer, in dem die Familie sich aufhielt, wurde geöffnet. Acht Gardisten traten ein. „Aufstehen", herrschten sie Gawain und die Frauen an. Gawain stand auf, präsentierte den Gardisten trotzig seine riesige Erektion, als wollte er sagen, dass er wenigstens an dieser Stellen den anderen Männern etwas voraushatte. Auch die Frauen standen auf. Die Männer der Wache konnten sich kaum satt sehen an den prächtigen Körpern, den perfekten Brüsten. Guinevere begann wieder, die Wachen zu beschimpfen. Diese waren vorbereitet, fesselten sie erst und zogen ihr wieder den Knebel über den Kopf und verschlossen ihren Mund. Auch den anderen Familienmitglieder wurden die Hände auf dem Rücken gefesselt.
    
    Der Hauptmann der Garde ging voraus. Gawain folgte, den schwanken Mast vor dem Bauch. Dahinter folgte Aveline, dann Tochter Joscelin und Guinevere, deren Beine diesmal nicht gefesselt waren. Sie wurden über Treppen und Gänge weiter nach unten geführt. Eine schwere, eisenbeschlagen Eichentür wurde geöffnet und alle wurden in einen mit Kerzen beleuchteten Raum geführt.
    
    Es war eine Folterkammer. Eisenketten mit Handschellen hingen von der Decke. Rollen waren an der Decke ...
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