Im Papstpalast von Avignon Teil 01
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFenderV59
... Kutsche gebracht. Sie haben seine Hände nicht gefesselt. Aber sie haben mit einer dünnen Schur seine Peniswurzel hinter den Sack umwickelt und eng zusammengeschnürt. An dieser Schnur führt in die Nonne hinaus. Er ist noch immer nackt, sein Penis nach den Aktivitäten der letzten Stunden aber nur halbsteif. Die Nonnen an den Fenstern beobachteten ihn. Er kann nicht sehen, dass sich die meisten die Perle rubbeln und dabei leise stöhnen. Nonnen sind auch nur Frauen.
Nouel wurde zum Palast gebracht. Man führt ihn über Treppen und Gänge. Eine eisenbeschlagene Eichenholztür wird vor ihm geöffnet. Was er sieht, schockiert ihn. Seine Schwester, seine Cousine und sein Vater sind mit Handschellen an Ketten, die von der Decke hängen, festgekettet. Die Handschellen liegen um die Handgelenke. Dadurch sind die Arme gezwungen, oben gehalten zu werden. Die Füße seines Vaters sind an Ringen im Boden fixiert, so dass er sehr breitbeinig stehen muss. Eine dünne Schnur ist um seinen Sack befestigt, die am anderen Ende auch an einen Ring im Boden gebunden ist.
Alle sind nackt. Nur die Cousine trägt einen Knebel im Mund, gehalten durch ein komplexes Geflecht aus Lederriemen, die um den ganzen Kopf geschlungen und durch kleine Metallringe miteinander verbunden sind. Speichel sabbert aus ihren Mundwinkeln und tropft auf ihre Brüste. Diese sind groß und prall und rund. Die Wachen haben ihre Brüste mit Hanfschnüren abgebunden, die um den ganzen Oberkörper geschlungen sind. Jetzt sind die Brüste ...
... noch praller als normal und haben eine dunkelrote Farbe angenommen.
Nouels Penis steht jetzt wieder senkrecht vor seinem Bauch. Dick und hart und lang. Die Eichel steht rot und prall vor seinem Solarplexus. Die Mädchen haben längst gesehen, was mit Nouel vor sich geht und ihre Fotzen werden noch feuchter. Kleine Rinnsale begannen ihre Schenkel hinunterzulaufen. Sie können nichts dagegen tun.
Die Wache hinter Nouel schlägt ihm ins Kreuz. „Hol deine Mutter da runter", raunzt der Wachmann, „und lag sie auf den Fesseltisch".
Nouel tritt ein paar Schritte vor. Jetzt wurde er von seiner Mutter gesehen. Ein Lächeln zieht über ihr Gesicht. „Baise moi" flüstert sie. „Baise moi". Sie ist von Sinnen. Von Sinnen von einer mörderischen Geilheit. Sie sitzt auf einem Folterinstrument, ihr Mann steht nackt mit einem Mörderschwanz unweit von ihr und ihre Tochter und ihre Nichte schauen ihr mit überfließenden Fotzen zu. Und sie bittet ihren Sohn, sie zu ficken.
Nouel trat an den Spanischen Reiter, zieht einen Stuhl heran, stellt sich auf diesen und band die Arme seiner Mutter los. Aveline -- so heißt Nouels Mutter, legt die Arme um seinen Nacken. Nouel greift ihr unter die Arme, hebt sie ein Stückchen hoch. So kann sie das Bein auf der anderen Seite über den Reiter schwingen. Nouel steigt vom Stuhl. Seine Mutter schlingt jetzt beide Beine um seine Hüften und lässt sich langsam heruntergleiten. Nouel spürt, dass seine Mutter klatschnass ist zwischen den Beine und kochend heiß. Sie ...