Im Papstpalast von Avignon Teil 01
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFenderV59
... Brüste jeweils 3-mal und unterhalb der Brüste 3 Mal. Denn verband er die Seile zwischen den Brüsten und zog diese zusammen. Jetzt waren die Brüste an ihren Ansätzen leicht zusammengequetscht, wurden etwas dunkler und standen deutlich weiter hervor. Gawain konnte seinen Blick nicht abwenden. Sein Penis stand steil aufgerichtet vor seinem Bauch und schien zu pumpen wie ein Maikäfer. Was hätte er gegeben, wenn ihm jetzt die Latte gewichst worden wäre. Die Absurdität der Situation war ihm bewusst, aber auch egal. Er hing in Ketten in einer Folterkammer, und alles, an was er denken konnte, war, wie möglichst schnell abspritzen konnte. Eine Nonne kam herein. Sie war für die körperlichen Feinheiten zuständig. Mit einer Schnur umwickelte sie mehrfach Gawains Hoden, zog die Schur durch einen Im Boden gelassen Eisenring und band diesen stramm gezogen fest. Der Schmerz, den Gawain spürte, war groß. Aber noch größer war die Lust in seinem Penis, der noch härter, noch praller wurde. Guinevere zerrte an ihren Ketten, versuchte in den Knebel zu brüllen. Speichelt sabberte aus ihrem Mund und tropfte in langen Fäden auf ihre gebundenen Brüste. Die Schamlippen wurden durch die erzwungene breitbeinige Haltung auseinandergezogen, man sah das rosa Fleisch der Fotze zwischen den kurzen Schamhaaren aufblitzen. Jetzt wendeten sich die Gardisten Aveline zu. Diese stand noch immer starr vor Schreck und Ungläubigkeit. Sie lösten die noch hinter dem Rücken gebundene Arme und banden diese an ein Seil, ...
... das über eine Rolle an der Decke lief. Die Männer zogen sie hoch, ließen sie langsam mit gespreizten Beinen über dem Spanischen Reiter herunter. Sie hing jetzt mit ihrem Gewicht teilweise am Seil, teilweise auf der Kante der Hölzer, die jetzt gegen Anus, Damm und Klitoris drückten. Sie zappelte und brüllte, schrie und stöhnte. Gawain hatte den Blick von seiner Nicht genommen, von ihren Brüsten, von ihrer Fotze, vom Speichel, der aus ihrem genebelten Mund floss. All das machte ihn unendlich geil. Aber was er jetzt sah, war kaum auszuhalten. Seine Frau hing an einem Seil, die Arme nach oben gezogen. Ihre Brüste kamen dabei wunderbar zur Geltung. Sie saß gleichzeitig rittlings auf der Kante eines Holzdreiecks, das ihr schmerzhaft in den Hintern, in den Damm und in die Fotze drückte. Sie schrie und stöhnte. Aber er konnte auch Lust aus dem Stöhnen hören. Er kannte seine Frau. Er kannte die Geräusche, die sie machte, wenn die Lust sie überkam. Und genau diese Lust hörte er jetzt zwischen den Schreien. Er hörte Schmerz und Lust gleichzeitig. Sein Schwanz war prall wie noch nie, so voller Lust. Und gleichzeitig fühlte er den Schmerz, die die abgebundenen Eier ihm verursachten.
Die Gardisten gingen hinaus. Die Nonne stand im Halbdunkel, die Hände in der Tasche ihre Kutte. Gawain wusste nicht, dass die Tasche kein Futter hatte und die Nonne dabei war, sich die Klitoris zu streicheln und sich zum Orgasmus zu wichsen. Das hätte ihn noch geiler gemacht.
Nouel wurde von den Nonnen zur ...