Im Papstpalast von Avignon Teil 01
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFenderV59
... Schwänze, die zwischen den Bäuchen gerieben wurden und Lust empfanden. Die letzten zwei Hengste traten hinter die Männer, fassen vorne herum zwischen den Beinen durch und führten die gefettete und geölte Schwanzspitze zum Anus der Männer. Geübt stießen sie zu, überwanden den Widerstand des Schließmuskels und glitten mit einem zweiten Ruck in den Darm. Weder Vater noch Sohn kannten diese Gefühl und wahren erstmal starr vor Schreck und Schmerz. Sie hatten ausgesucht große und harte Penisse in sich stecken. Das tat weh. Jetzt begannen die Hengste auch noch, sie zu ficken. Der Schmerz ließ ein wenig nach, die Lust durch die Massage der Prostata wurde größer. Dazu hatten die Hengste jetzt mit einer Hand nach dem jeweiligen Penis gegriffen und begannen diese langsam, fast liebevoll zu wichsen. Weder Vater noch Sohn leisteten jetzt noch Widerstand, sondern genossen es, selbst gefickt zu werden, die Prostata massiert und den Schwanz gewichst zu bekommen. Dazu konnten sie sehen, wie die Frauen kurz vor dem Wahnsinn standen, sich den schwarzen Schwänzen in ihnen drin entgegenwarfen und nicht genug bekommen konnten.
Die Comtesse wurde immer geiler. Sie rief einen ihrer Rüden, der sofort zu ihr kam, und, gelockt vom Geruch ihrer Möse, unter ihren Rock kroch und begann, ihre Saft auszulecken. Sie versank wie in einer Art Delirium, stöhnte und kam mehrmals hintereinander.
Die Hengste leisteten ganze Arbeit. Die Frauen steuerten auf ihren Höhepunkt zu, hingen heulend vor Lust an dem ...
... Pferd, das ihnen von vorne zugewandt war, und kamen dann fast alle gleichzeitig. Erst die Frauen, zuckten am ganzen Leib, ließen ihre Mösen und Ärsche sich zusammenziehen und sorgten so dafür, dass auch die Hengst begannen, abzuspritzen. Ladung nach Ladung spritzen sie in die Fotzen und die Därme, waren ihre Hoden doch von der langen Abstinenz gut gefüllt. Der Saft lief an den Beinen der Hengste hinunter, bildete kleine Pfützen. Aber auch die Männer begannen mit den typischen Spasmen, die einem Orgasmus vorausgehen. Die Hengste fickten sie weiter druckvoll in den Darm, massierten dabei zart die Eicheln und mit ihren Penissen die Prostata. Langsam begannen die Männer am ganzen Körper zu versteifen und zu zittern, wie sie es noch nie gespürten hatten. Sie zitterten wie in großer Kälte, nur voller Lust. Die Lust begrenzte sich nur auf die Penisse, sondern strömte durch den ganzen Unterleib. Das Zittern übertrug such auf die Penisse ihn ihnen, die dann auch schnell vor dem Orgasmus standen. Sie kamen alle gleichzeitig. Die Hengste spritzen Unmengen von Samen in die Männer hinein, der durch die das Rein und Raus der Schwänze schaumig wurde und aus dem Anus befördert wurde. Der Orgasmus der Männer war anders als sonst. Durch die Massage der Prostata spritzen sie nicht wie gewohnt, sondern ihr Samen floss in Schüben und Schwallen aus ihnen heraus, lief über die Hände der sie wichsenden Hengste, vermischte sich an ihren Bäuchen und tropfte dann zu Boden. Langsam ziehen die Hengste ...