1. Im Papstpalast von Avignon Teil 01


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byFenderV59

    ... lernten. Sie lernten von Ihrer Mutter, dass auch das hintere Loch wichtig für den Sex mit den Männern ist und dass man nicht schwanger werden kann, wenn der Mann nur hier hinein seinen Penis stecken durfte. Das probierten beide Mädchen mit ihrem Bruder aus. Immer waren sie dabei zu dritt, erfuhren gemeinsam unverklemmte Sexualität. Mitten in der Pubertät durfte Nouel seine Schwestern nacheinander in den Hintern ficken. Anfangs war es schwierig, weil Nouel Penis schon sehr groß geworden war und die Eichel die Größe eines kleinen Eies hat. Sie versuchten erst, seinen Schwanz in Guineveres Hintern zu bekommen, was nicht funktionierte. Von der Mutter erfuhren sie, dass man entweder das Wollfett von Schafen auf den Schwanz schmieren musste oder den Saft aus den Mösen. Auch ging Olivenöl oder köstliches Mandelöl. Zur Not ging auch einfach Speichel, den man aus dem Mund auf den Schwanz tropfen ließ. Mit diesem Wissen gelang es Nouel, erst die eine, dann die andere genussvoll zu penetrieren. Sie probierten aus, wie es sich anfühlt, wenn sie auf dem Bauch lagen und er von hinten in sie eindrang, wie es war, wenn sie von vorne in den Anus fickte, wie es war, wenn er auf dem Rücken lag und sich die Mädchen auf ihn setzten. Auch mit den Mädchen mit dem Bauch auf einem Tisch liegend und er hinter ihnen stehend probierten sie es aus. So lernten sie, wie sich jede Stellung anfühlt und was am besten gefällt. Die Mädchen lernte, dass sie sich mit dem Penis im Hintern selber die Klitoris ...
    ... streicheln konnten und damit zum Orgasmus kommen konnten. Nouel spritzte immer dann sofort ab, wenn bei der Schwester, die er ficken durfte, der Orgasmus kam und sie diesen laut stöhnen bekannt gab. Egal wie oft er die Schwestern ficken musste, blieb sein Schwanz immer steif. Es ist das Vorrecht der Jugend, immer zu können. Für Nouel waren das wunderbare Erfahrungen, durfte er auch manchmal ihre Fotzen sehen und anfassen und daran lecken Er liebte den Duft, wenn die Schamlippen sich öffneten und das Innere rot und feucht war. Manchmal durfte er einen Finger hineinstecken und die Schwestern sorgten dafür, dass er die Finger danach ableckte. Auch durfte er ihre Brüste sehen. Nouel wuchs so unverklemmt auf und erfuhr so über seinen Körper, was er erfahren sollte.
    
    Die Mädchen machte auch ihre Erfahrungen miteinander. Sie lernten, was man mit der Vagina, der Klitoris und auch den Brustwarzen machen konnte. Sie lernten, sich gegenseitig mit den Fingern zu befriedigen, sich gegenseitig zum Orgasmus zu lecken und gemeinsam zufrieden einzuschlafen.
    
    Die Mutter und auch der Vater bekamen oft mit -- die Häuser waren damals sehr hellhörig -- was in den Zimmern der Kinder vor sich ging. Sie wollten, dass die Kinder ohne falsche Scham aufwuchsen und ihre Sexualität genauso genossen, wie die Eltern es taten.
    
    Nouel genoss eine wunderbare Jugend. Als jüngste Kind nach seinen Schwester (wobei eine genau genommen seine Cousine war) wurde er liebevoll behandelt. Egal was er machte, wurde ihm ...
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