Im Papstpalast von Avignon Teil 01
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFenderV59
... viel nachgesehen und verziehen. Alle liebten den Nesthaken und kuschelten gerne mit ihm, nahmen ihn gerne mit. Seine Mutter stillte ihn fast ein Jahr, so dass er mit der Milch alles bekam, um gesund aufwachsen zu können. Wenn er als Kind mit gespannten Hahn in der Schüssel saß, zeigt ihm seine Mutter, dass sein Penis für schöne Gefühle da ist und gestreichelt werden kann. Wenn die Mutter seine Vorhaut vor und zurück bewegte, gefiel ihm das gut. Deswegen badete er gerne. Später machte er erste sexuelle Erfahrungen mit seinen Schwestern. Seinen ersten Orgasmus bekam er, als die Schwestern ihn wichsten, als sie ihn mit heruntergelassener Hose beim Spannen erwischten. Auch den weiblichen Körper durfte er an seinen Schwestern erkunden, auch den ersten Geschlechtsverkehr hatte er mit einer Schwester, wenn auch nur anal. Sie zeigten ihm alles und probierten alles mit ihm aus. Noch immer wurde er sofort geil, wenn er an das erste Mal dachte, als die Schwestern seine Schwanz mit Fett einrieben und er die Cousine in den Hintern ficken durfte. Niemals wird er den Orgasmus vergessen, den er nach wenigen Stößen in den Darm der Cousine bekam und seinen Samen in sie hineinspritzte. Als er die andere Schwester danach auch ficken durfte -- die Mädchen probierten immer alles gemeinsam aus -- hielt er schon länger durch. Er lernte, dass das Gefühl der engen Rosette an der Eichel ein unvergleichbares Gefühl auslöst und sich damit ganz langsam ein wunderbarer Orgasmus aufbauen lässt. Auch der ...
... Schwester spritzte er in den Darm, ausgelöst durch ihren Orgasmus, den ihr Ihre Cousine mit der Hand an der Möse gemacht hat. Anfangs dachte er, dass nur der Hintern zum Ficken gut ist. Die Fotzen seiner Schwestern waren tabu. Mit sechzehn wusste er fast alles über den weiblichen und auch seinen Körper. Er war schon fast erwachsen und die Schwestern hatten Abstand genommen vor körperlichen Aktivitäten mit ihrem Bruder. Aber er wusste sich zu helfen, befriedigte sich täglich mindestens ein- oder zwei Mal. Gerne hätte er auch mal eine Fotze gefickt. Diese Erfahrung fehlte ihm noch. Diese bekam er erst, als der Vater ihn einmal mit ins Badehaus nahm und eine Hure für ihn bezahlte. Die Fotze der Hure war nicht so eng wie die Rosetten der Schwestern. Aber es war auch schön.
Der Mann im Haus war Gawain. Er verdiente sein Geld als Kaufmann, versorgte Avignon mit Lebensmitteln, die er bei den Bauern im Umland kaufte und mit Gewinn weiterverkauft. Er war gesund und stark, hatte eine Frau, die er sehr liebte und wunderbare Kinder. Er war mit seinem Leben zufrieden. Seine Frau ließ keinen Tag verstreichen, an dem sie ihn nicht zum Spritzen brachte. Nicht etwa, weil sie jeden Tag scharf auf ihn war. Aber sie wusste, dass ein gemolkener Mann ein treuer Mann ist. Er hatte einen sehr großen und dicken Schwanz. In die Möse durfte er sie nur mit einem Kondom aus Schafsdarm ficken, da sie nicht mehr schwanger werden wollte. In aufgerichtetem Zustand war die Eichel so groß wie ein kleines Ei. ...