Willkommen im Circle
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLatexo
... es bedurfte nicht zuletzt einer beachtlichen Attraktivität beider Elternteile um solch perfekte Geschöpfe in die Welt zu setzen. Kurz gesagt, es sah nicht pervers oder gar abartig aus als ich meinen Blick über die Gästerunde schweifen ließ nachdem sich Lena wieder von mir gelöst hatte.
Die anderen Vater-Tochter-Paare standen rund um den Tisch und schmusten ungeniert miteinander. Nur Melanie wurde ihrer Rolle als Gastgeberin besonders gerecht, in dem sie mit gutem Beispiel voran ging und vorbildlich demonstrierte, was den Circle so einzigartig machte. Sie hatte sich wieder hingesetzt und sich dabei ihrem immer noch neben ihr stehenden Vater zugewandt. Ihr Kopf war somit auf idealer Höhe um ihm lustvoll einen zu blasen. Martin sah zufrieden in die Runde und als er bemerkte, dass nur ich zu ihm hinüber sah, hob er nochmals sein Glas und prostete mir zu.
„Und...", fragte ich Lena, „wie geht das jetzt hier weiter? Fallen wir hier am Tisch alle übereinander her und rammeln wie wild durch die Gegend?"
Lena lachte auf.
„Das kommt ganz auf die Stimmung der Gäste an. Aber keine Sorge, es gibt hier mehrere Räume, die sich für das, was wir vorhaben, sehr gut eignen. Stilvoll und elegant. Wie alles im Circle. Am besten wir bleiben am Beginn in der Nähe von Martin und Markus. Die beiden kennst du inzwischen am besten und soweit ich vorhin mitbekommen habe, hast du dir ohnedies mit Nicole schon etwas für später ausgemacht. Oder etwa nicht?" Lena sah mich fragend an. Ein Hauch ...
... von Eifersucht lag in ihrer Stimme. Als sie bemerkte, dass ich deswegen kurz irritiert war, schmiegte sie sich wieder an mich.
„Ich mach nur Spaß, Papá. Keine Sorge. Im Circle geht es um lustvollen Sex. Und zwar ganz ohne Eifersucht. Keine von uns will ihren Vater heiraten oder ein Kind von ihm. Wir genießen einfach den Sex mit euch, lernen dabei viel und natürlich hat der Inzest einen gewissen Reiz. Aber egal mit wem du hier Sex hast, ich weiß dass ich als deine Tochter immer einen besonderen Platz in deinem Herzen habe."
Ich lächelte Lena erleichtert an.
„Ich hoffe, das gilt auch umgekehrt", sagte ich zu ihr, „noch kann ich mir nicht so recht vorstellen, was ich fühlen werde, wenn du Sex mit all den anderen Vätern hier hast."
Lena sah mir in die Augen und streichelte sanft über meine Wange.
„Du hast es ja soeben selbst ausgesprochen. Es sind andere Väter. Andere. Aber nur der eigene Papá bleibt immer der Papá. Das wird immer etwas besonderes sein. Vor allem beim Sex. Also denk nicht zu viel darüber nach und komm jetzt. Wir gehen zu Martin und Marlene."
Lena nahm mich an der Hand und stöckelte in ihren Stiefeln selbstbewusst vor mir her, hinüber auf die andere Seite der Tafel, wo Marlene immer noch ihren Vater verwöhnte. Meine Tochter hatte einen atemberaubend erotischen Gang. Ganz besonders auf diesen hohen Absätzen, die jenes unverkennbare Klick-Klack akustisch auf den Parkettboden zauberten, das jedem Bewunderer hübscher Frauen den Atem stocken ließ. Auch ...