Willkommen im Circle
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLatexo
Diese Geschichte ist die Fortsetzung zu „Ein exklusiver Circle" und schließt inhaltlich unmittelbar daran an.
***
Ich erwachte aus einem leichten Dämmerschlaf. Die helle Nachmittagssonne war längst untergegangen und das sanfte Restlicht des sich verabschiedenden Tages, das ins Zimmer fiel, machte es mir leicht die Augen zu öffnen. Neben mir im Bett lag Lena und schlief. Sie sah aus wie ein blonder Engel. Ihre langen Haare waren wild zerzaust und die Lippen zu einem süßen Schmollmund gewölbt. Die dünne Seidendecke hatte sie im Schlaf abgestreift und so lag sie am Rücken nackt und wunderschön neben mir. Ihre vollen Brüste standen zwar nicht wie bei künstlichen Silikongebilden senkrecht in die Höhe, waren aber dennoch als deutlich erkennbare Wölbung an ihr zu bewundern.
Es war unglaublich. Ich musste sie nur ansehen und bekam sofort wieder eine Erektion. Und das nach all dem, was wir in den letzten drei Stunden gemeinsam erlebt und genossen hatten. Ich wollte Lenas friedlichen Schlaf eigentlich nicht stören, konnte mich aber dann doch nicht zurück halten und beschloss, sie ganz sanft aus ihrem Schlummer zu holen.
Ich lag seitlich neben ihr und beugte langsam meinen Kopf über ihre linke Brust. Zunächst hauchte ich ihren Nippel nur an, dann umkreiste ich ihn mit der Zungenspitze. Ich hob meinen Kopf, sah in ihr Gesicht und wartete. Sie schlief unverändert weiter. Also setzte ich mein zartes Zungenspiel wieder fort und nach wenigen Augenblicken begann sich ihr Nippel ...
... zu erhärten. Dadurch motiviert, begann ich nun langsam daran zu saugen. Lena stöhnte leise auf, atmete aber ruhig weiter. Ich legte meine Hand auf ihre andere, die rechte Brust und umspielte den Nippel dort mit meinen Fingerspitzen. Ich konzentrierte mich darauf ihre beiden Brüste gleichermaßen zu verwöhnen. Nach wenigen Minuten war ich vollkommen im Busen meiner Tochter versunken.
Erst nach ein paar Minuten bemerkte ich, dass mir Lenas Hand sanft den Kopf streichelte und durch meine Haare strich. Ich hob meinen Kopf und sah zu ihr hoch.
Lena lächelte mich an.
„Hast du noch nicht genug von mir Papá?"
„Ganz im Gegenteil, mein Schatz, ich bekomme mit jeder Stunde mehr Lust auf dich."
Sie strahlte mich an.
„Mhmm..., das spüre ich."
Lena hatte ihre Hand zwischen uns geschoben und hielt nun meinen harten Schwanz.
„Wie lange haben wir geschlafen?", wollte sie von mir wissen.
„Ich weiß nicht genau. Vielleicht eine Stunde."
„Und er ist schon wieder hart. Wie machst du das, Papá?"
Sie begann langsam mit ihren schlanken Fingern daran auf und ab zu streichen.
Ich sah ihrem Blick an, dass sie mich nicht nur mit ihrer Hand, sondern auch mit Worten aufstacheln wollte. Ihre wunderschönen, blauen Augen funkelten mich an.
„Sag bloß, die sind auch schon wieder voll?"
Lena hatte begonnen, mit ihren langen Nägeln immer wieder über meine Hoden zu streichen. Dabei achtete sie darauf mich nicht mit ihren Fingerkuppen zu berühren. Ich bekam wirklich nur ihre ...