1. Willkommen im Circle


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLatexo

    ... scharfen Krallen zu spüren. Mein Schwanz zuckte ihr frech entgegen und wie zur Strafe bohrte sie ihre rot lackierten Nägel etwas tiefer in meinen Sack. Es tat nicht weh, aber allein schon das Gefühl ihr mit einem meiner empfindlichsten Körperteile ausgeliefert zu sein, hatte etwas sehr Erotisches.
    
    „Voll? Womit?", stellte ich mich blöd.
    
    „Du weißt genau was ich meine, Daddy."
    
    Wenn sie mich Daddy nannte, wurde es gefährlich. Dann war sie erregt und in Laune für die unglaublichsten Dinge. Das wusste ich seit diesem Nachmittag aus eigener Erfahrung.
    
    „Ich weiß es wirklich nicht, mein Engel. Was meinst du?"
    
    Ich lächelte meine Tochter an. Mein Blick zeigte ihr, dass ich mich nur allzu gerne auf ihr Spielchen einließ.
    
    „Ich meine deinen prallen Sack, Daddy."
    
    Jetzt zog sie buchstäblich ihre scharfe Krallen ein und legte sich meinen vollen Hodensack in ihre Hand. Sie streichelte immer wieder darüber, um ihn schlussendlich in ihrer Hand zu behalten und ihn sanft zu massieren. Fast hatte ich das Gefühl, sie versuchte das darin befindliche Sperma tatsächlich zu ertasten.
    
    „Wie kann es sein, dass du schon wieder eine frische Ladung Daddy-Sperma für mich hast?"
    
    „Woher willst du wissen, dass es so ist", stachelte ich sie auf, um noch mehr geile Sprüche aus ihrem Mund zu hören.
    
    „Eine Tochter fühlt das. Sie fühlt es sobald ihr Daddy köstliches Sperma für sie bereit hält. Sie fühlt es und gleichzeitig steigert sich ihr Verlangen dieses Daddy-Sperma zu bekommen. ...
    ... Unbedingt. Sie muss es einfach haben."
    
    Ihre Augen leuchteten mich an als sie das sagte. Sie liebte dieses erotische Spiel mit Worten mindestens ebenso wie den tatsächlichen Sex.
    
    „Es gibt nur einen einzigen Weg herauszufinden ob sie wieder voll sind", antwortete ich, „und dabei könnte dir dein wunderschöner Mund sehr behilflich sein."
    
    Lena strahlte mich an und lag wenige Augenblicke später zwischen meinen Beinen. Ihre langen Beine ragten über das Bettende hinaus und erst jetzt bemerkte ich, dass sie noch immer ihre High Heels trug. Sie war vorhin damit eingeschlafen.
    
    Der Anblick, der sich mir nun bot, war atemberaubend. Meine bildhübsche Tochter lag am Bauch zwischen meinen Beinen und lutschte mit Hingabe an meinem harten Ständer. Dabei sah sie immer wieder zu mir hoch. Sie wollte in meinem Gesicht ablesen ob ihr Blow Job sich für mich auch genau so anfühlte wie sie das beabsichtigte. Ihre langen Haare fielen wie goldene Seide links und rechts von ihrem Gesicht auf meinen Unterleib.
    
    Lena hatte zunächst damit begonnen meine Eichelspitze mit ihrer Zungenspitze zu umkreisen, um zwischendurch immer wieder in die kleine Öffnung einzudringen und war inzwischen dazu übergegangen mir ganz entspannt einen zu blasen. Auf und ab bewegte sich dabei ihr Kopf und mit jedem Mal verschwand ein Zentimeter mehr in ihrem Mund bis sie schließlich alles in sich aufgenommen hatte. Es gab kein Husten und kein Würgen und ich sah ihr an, dass sie wirklich Freude daran hatte, mich so vollendet ...
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