1. Willkommen im Circle


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLatexo

    ... schon wieder lachen und wir Väter konnten uns nur wundern. Marlene schritt voran und zog ihren Vater an seinem immer noch steifen Schwanz hinter sich her.
    
    „Ich will dich auch so hinüber führen", hörte ich Nicole zu Markus sagen.
    
    Er fackelte nicht lange herum und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Den Rest erledigte Nicole, die wenige Sekunden später seinen Ständer befreit und in ihrer Hand hatte. Sie folgten unseren Gastgebern und es ist überflüssig zu erwähnen, dass Lena ihren beiden Freundinnen um nichts nachstehen wollte. So führten uns die Mädchen in die, bei allen außer mir, hinlänglich bekannte Panoramabar, die sich auf der anderen Seite der Villa befand.
    
    ***
    
    Es handelte sich dabei tatsächlich um einen Raum, der einer Hotelbar durchaus ähnelte und offenbar auch als solcher verwendet wurde. Jedenfalls immer dann, wenn der Besitzer sich nicht mit seiner Tochter und deren Freundinnen hier zu vergnügen gedachte.
    
    Ein Panoramafenster - daher der Name der Bar - zog sich über die gesamte Breite des Raums und bot tagsüber sicher einen fantastischen Ausblick. Jetzt am Abend spiegelte sich die gedämpfte, indirekte Bar-Beleuchtung in der Scheibe und das entfernte Lichtermeer entlang der südfranzösischen Küstenlinie war nur als verschwommenes Flackern und Schimmern wahrnehmbar.
    
    „Komm Lena, wir nehmen dich in die Mitte", forderte Melanie meine Tochter auf. Unsere junge Gastgeberin war ganz offensichtlich nicht mehr gewillt auch nur eine Minute länger zu ...
    ... warten.
    
    „Schafft uns hier etwas mehr Platz!"
    
    Diese Aufforderung von Nicole richtete sich an uns. Auch sie schien es schon mächtig zu jucken.
    
    Entlang des gesamten Panoramafensters zog sich eine durchgängige breite, gepolsterte und mit Leder überzogene Sitzbank. Davor standen nebeneinander etwa zehn kleine, runde Bartische. Markus und ich zogen drei davon mit wenigen Handgriffen zur Seite.
    
    „Et voilá", bemerkte er mit einer ausladenden Handbewegung und unsere drei Schönheiten nutzten den entstandenen Freiraum auf der Couch, um sich darauf mit dem Rücken zu uns und den Blick durch die riesige Glasscheibe gerichtet, vor uns hinzuknien.
    
    Es war ein Bild für Götter.
    
    Lena in ihren hohen Stiefeln und dem roten Stretchminikleid, Nicole ganz klassisch in weißer Satinbluse mit schwarzem Lederrock und Marlene in einem Traum von Abendkleid, das türkisfarben, eng und seidig bereits den ganzen Abend ihren perfekten Körper umhüllt hatte. Es war bodenlang und nur die spitzen Absätze ihrer High Heels waren zu sehen gewesen. Jetzt war sie soeben im Begriff sich den Stoff raschelnd über ihre Hüften zu schieben, wobei ihr der Umstand sehr gelegen kam, dass ihr Kleid seitlich einen langen Schlitz hatte.
    
    Nicole und Lena folgten ihrem Beispiel. Meine Tochter hatte es mit Abstand am einfachsten. Es genügte ein einziger Handgriff nach hinten und ihre schlanke Hand hatte den elastischen Stretch-Stoff über ihren Po geschoben.
    
    Der klatschenge Ledermini von Nicole war deutlich ...
«12...151617...23»