1. Willkommen im Circle


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLatexo

    ... nicht zum ersten Mal an einem Vater-Tochter-Weekend im Hause von Martin Schomburg mit dabei war.
    
    „Dann sollten wir uns langsam herzeigbar machen. Jedenfalls gilt das für mich. Du könntest nackt wie du bist da unten erscheinen und alle wären hingerissen, meine kleine Sex-Göttin. Lässt du mich ganz kurz ins Bad?"
    
    „Kein Problem, Daddy..."
    
    Lena, löste sich von mir, legte sich auf den Rücken und begann gedankenverloren mit ihren Fingerspitzen über ihren baby-glatten Venushügel zu streichen. Dabei beobachtete sie wie ich mich im Bett aufsetzte.
    
    Ich stand auf und ging nackt wie ich war durch das große Zimmer in das dazugehörige Gäste-Bad.
    
    „Geiler Knackarsch, Papá", rief mir Lena hinterher.
    
    Erst jetzt hatte ich Zeit und Muse das ganze Ambiente hier zu betrachten. Als wir vorhin ins Zimmer kamen, waren wir sofort übereinander hergefallen. Von da an hatte ich nur noch Augen für meine wunderschöne Tochter gehabt.
    
    So wie das gesamte Anwesen waren auch die zahlreichen Gästezimmer luxuriös ausgestattet und konnten leicht mit jeder Suite eines Nobelhotels mithalten. Ich schloss die Badezimmertür hinter mir, erleichterte meine Blase und betrachtete mich im Spiegel. Da stand ich also. Reich, erfolgsverwöhnt und - so hörte ich es häufig - durchaus attraktiv. Ich hatte nie Probleme damit gehabt, Frauen für mich zu gewinnen und lebte mich in der Jugend diesbezüglich voll aus. Erst Julia, mit der ich seit knapp zwanzig Jahren verheiratet war und die mir vor achtzehn Jahren ...
    ... unsere Tochter Lena geschenkt hatte, war es gelungen, mich zu zähmen. Für mich gab es von da an nur noch diese beiden Frauen in meinem Leben. Und ich durfte mich wahrlich nicht beschweren. Julia war eine echte Traumfrau, die mir fast jeden, und in sexueller Hinsicht jeden Wunsch erfüllte. Kein Wunder, dass Lena sexuell so aufgeschlossen war. Sicher, unser neues Umfeld hier in Südfrankreich mit ihren neuen Freundinnen beeinflussten sie sehr, aber letztlich war sie einfach nur die Tochter ihrer Mutter. Und ihre Mutter liebte Sex über alles.
    
    Das Bad war voll ausgestattet. Von den teuersten Parfums für die Mädchen, über sämtliche Cremen und Bodylotions, bis hin zu banalen Rasierklingen, es war alles da. Selbst eine Tube Gleitgel stand selbstbewusst unter all den Fläschchen und Boxen. Unmittelbar daneben befand sich eine silber glänzende Schatulle, zirka 20 Zentimeter lang, zehn Zentimeter breit und ebenso hoch. Irgendwie sah man ihr an, dass darin kein Produkt für Körperpflege sein konnte. Sie sah zu wertvoll aus. Ich öffnete den Verschluss und der Deckel ließ sich leicht nach hinten weg klappen. Im Inneren leuchteten mir, eingebettet in weichen Samt, drei runde, flache Swarovski-Kristalle entgegen. Jeder etwas größer als eine 2-Euro-Münze und in einer silber glänzenden Umrandung eingefasst. Ich musste unwillkürlich an eine Ampel denken, denn die drei Schmuckstücke lagen in rot, gelb und grün vor mir. Dennoch war mir sofort klar, worum es sich handelte. Meine Frau hatte eine ...
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