Willkommen im Circle
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLatexo
... in ihrem Mund zu verwöhnen.
Wie schon vorhin, als wir unseren ersten gemeinsamen Sex genossen hatten, blitzte ganz kurz ein Funken Eifersucht in mir hoch. Meine Tochter war eine begnadete Sex-Gespielin und ohne ausreichend Übung konnte sie es nicht zu derartiger Perfektion gebracht haben. Schon gar nicht mit ihren achtzehn Jahren. Wie auch immer, ich beruhigte mich neuerlich mit dem Gedanken, dass eigentlich nur die Herren des Circle für ihre sexuelle Ausbildung verantwortlich sein konnten. Somit, das wusste ich inzwischen, war sie in besten Händen gewesen.
So lag ich also hier. In einem fremden Bett, in einem fremden Haus, mit meiner eigenen Tochter, die offenbar wie wild darauf war, eine zweite Ladung Sperma aus mir heraus zu bekommen. Mein Leben hatte sich an diesem Nachmittag unumkehrbar verändert.
Lena blies mir den Schwanz, dass es eine Freude war. Nicht nur für mich sondern auch für sie. Am Bauch liegend hatte sie ihre Beine abgewinkelt und ihre zierlichen Füße wippten hin und her. Die hohen, spitzen Absätze ihre Schuhe ragten dabei senkrecht nach oben. Sie war voll und ganz darauf konzentriert mich ein weiteres Mal an diesem Nachmittag zum Höhepunkt zu bringen.
Was ihr auch gelang.
„Lena, du bist so göttlich, ich komme schon wieder..."
Sie hörte meine gestöhnte Warnung, ließ meinen Penis so weit aus ihrem Mund gleiten, dass nur noch die Eichel darin lag und saugte weiter. Mein Sperma schoss heraus und ihre Lippen umschlossen mich eng aber weich. Sie ...
... wollte keinen Tropfen entkommen lassen.
Als sie sicher war alles zu haben, was ich ihr zu geben hatte, zog sie vorsichtig ihren Mund von meinem Schwanz und sah zu mir hoch. Lena öffnete vorsichtig die Lippen und lächelte mich dabei an. Die letzten Strahlen meines Spermas lagen auf ihrer Zunge und der Rest der Ladung hatte bereits begonnen sich mit dem Speichel in ihrem Mund zu vermischen. Sie zwinkerte mir zu und schluckte.
„Mmh..., danke Daddy."
Ich konnte nur irgendeinen erschöpften Laut von mir geben und ließ meinen Kopf in das Seidenkissen fallen. Lena räkelte sich wieder hoch zu mir, legte ihren Kopf an meine Schulter und umspielte mit dem langen Nagel ihres Zeigefingers meinen Nippel.
So lagen wir eine Zeit lang still nebeneinander. Meine Lebensgeister kehrten langsam wieder zurück.
„Siehst du", meinte Lena plötzlich, „ich hatte recht."
„Womit?"
„Dass sie wieder voll waren. Eine sehr solide Leistung Herr Papá. Immerhin zum zweiten Mal an diesem Nachmittag."
Lena kicherte und freute sich offenkundig, dass sie mich ein klein wenig verlegen machte. Ich überspielte das und wechselte das Thema.
„Hat Martin nicht gesagt, wir würden uns alle zum Dinner wieder treffen? Weißt du, wann das startet?"
„Bei den Schomburgs geht es meistens um 20 Uhr los. Üblicherweise kommen alle ungefähr eine halbe Stunde vorher aus den Zimmern, man steht beisammen, trinkt, plaudert und dann gehen wir gemeinsam hinüber zum Dinner."
Es zeigte sich neuerlich, dass Lena ...