1. Willkommen im Circle


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLatexo

    ... vorhin am Zimmer hatte sie sich schließlich für ein paar überlange Stiefel aus ihrem Gästeschrank entschieden, die sie zwar von mir zu ihrem 17. Geburtstag bekommen hatte, welche ich aber in den letzten Wochen nie mehr an ihr bewundern durfte. Jetzt war mir klar warum. Die Stiefel waren schwarz, aus feinem, weichen Nappaleder und umhüllten ihre langen Beine so eng, dass sie fast wie halterlose Strümpfe wirkten. Der Fußteil war wie ein klassischer Pump geschnitten und hatte daher hohe Stilettoabsätze. Zwischen dem oberen Ende der Stiefel und dem Rocksaum ihres Minikleides leuchtete nur ein schmaler Streifen glatter Haut ihrer Oberschenkel hervor.
    
    Lena strahlte Marlene an und meinte nur:
    
    „Ich finde auch, dass es cool aussieht. Und Papá gefällt es. Kein Wunder. Die Stiefel hat er für mich ausgesucht. Habe ich von ihm zum Geburtstag bekommen."
    
    Marlene lächelte vielsagend und meinte dann nur:
    
    „Und..., wie war's?"
    
    Jetzt mengte sich Martin ein und meinte zu seiner Tochter:
    
    „Schön langsam meine Kleine, fall doch nicht gleich mit der Tür ins Haus. Ihr habt heute Abend noch genug Zeit, um das alles zu besprechen."
    
    „Meinst du?"
    
    Marlene lächelte ihren Vater süffisant an. Sie drehte sich zu ihm um und schmiegte sich eng an ihn. Dabei sah ich noch, wie ihre Hand zwischen seinen Beinen verschwand. Sie raunte ihm etwas zu, gerade noch so laut, dass ich es hören konnte - oder sogar sollte:
    
    „Das wäre aber das erste Vater-Tochter-Wochenende, wo ich mit Lena in Ruhe ...
    ... plaudern könnte. Normalerweise könnt ihr keine Sekunde die Hände von uns lassen. Sollte das heute anders sein?"
    
    Die Frage war natürlich rein rhetorischer Natur gewesen. Das schuldbewusste Grinsen von Martin sprach Bände.
    
    „Ok, ok, du hast ja recht. Ihr werdet auch heute mit uns ziemlich beschäftigt sein. Aber wenn ich mich recht erinnere, habt ihr euch noch nie darüber beklagt. Ganz im Gegenteil."
    
    Er nahm Marlene an der Hand und gab uns allen zu verstehen, ihnen in einen anderen Raum zu folgen, wo das Dinner auf uns wartete. Wir gingen ein paar Schritte und fanden uns wenig später in einem riesigen Wintergarten wieder, der einen herrlichen Ausblick auf das Anwesen der Schomburgs bot, das inzwischen im Abendrot zu versinken begann.
    
    Mir war schon vorhin aufgefallen, dass die Mädchen alle sehr sexy angezogen waren, aber nichts in Richtung Fetisch dabei war. Auf jeder Party an der Cote d'Azur konnte man gewagtere Outfits sehen. Väter und Töchter nahmen paarweise an dem großen Tisch Platz und für jeden Außenstehenden wäre kein anderer Eindruck entstanden, als dass hier ein paar sehr wohlhabende Männer mit ihren auffallend hübschen Freundinnen einen schönen Abend zu verbringen gedachten. Dieser Eindruck sollte wohl auch ganz bewusst erzielt werden, denn das Dinner wurde von einem Catering-Service bereitgestellt und auch serviert. Es schwirrten ständig ein paar Kellner durch den Raum und auch Lena vermied es jetzt, übertriebene Zärtlichkeiten mit mir auszutauschen. Ich ...
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