1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... bearbeitet hätte.
    
    Sie schlief sonst fast immer ohne Nachthemd oder Schlafanzug, aber heute zog sie sich ein Nachthemd an, denn mit ihre rasierten Muschi fühlte sie sich ungewohnt nackt.
    
    Am nächsten Tag im Büro hatte sie ständig das Gefühl, daß jeder ihr sofort ansah, wie ihr Schoß unter Jeans und Höschen aussah. »Was ein Blödsinn!« beruhigte sie sich in Gedanken selbst. Aber auch ohne daß jemand wußte, daß sie unten herum einen »Kojak« hatte, fühlte es sich noch reichlich ungewohnt an.
    
    Nach der Arbeit fuhr Heike einkaufen. Im Supermarkt hatte sie die Lebensmittel, die sie für die nächsten Tage brauchte, schnell beisammen. Aber sie stand eine ganze Weile vor den verschiedenen Naßrasierern und konnte sich nicht entscheiden. Im Kopf schwirrte ihr die Werbung für einen Rasierer extra für Frauen herum, als sie endlich einen Naßrasierer in den Einkaufswagen warf, war es ein ganz normaler für Männer. Dazu griff sie noch eine Dose Rasierschaum, Extra Sensitive, und schob den Wagen den Gang entlang Richtung Kasse.
    
    Zuhause zog sie sich nach dem Wegräumen der Lebensmittel im Schlafzimmer aus und ging ins Bad. Heike schäumte sich den Schritt ein und setzte sich breitbeinig auf die Kante der Badewanne. Vorsichtig setzte sie den Rasierer an. Sie hatte Angst, sich zu schneiden, deshalb dauerte es ziemlich lange. Sie war sich aber sicher, daß sie bald Übung darin haben würde, wenn sie Stefans Anweisung weiterhin befolgte.
    
    Im Schlafzimmer fiel ihr wenig später der ...
    ... Aluminiumkoffer auf, den Stefan am Vortag bei ihr gelassen hatte. Er war etwa so groß wie ein Aktenkoffer, aber doppelt so dick. Gesichert war er mit zwei vierstelligen Zahlenschlössern. Stefan hatte zwar gesagt, daß sie ihn nicht anfassen sollte, aber ihre Neugierde war stärker. Sie hob ihn ein Stück an, um sein Gewicht zu schätzen. Dann schüttelte sie ihn etwas, konnte die Geräusche aber nicht identifizieren. Also stellte sie ihn wieder ab.
    
    Am nächsten Tag fand sie nach der Arbeit einen Zettel von Stefan im Briefkasten:
    
    »Ruf mich an, wenn du bereit bist, dich in den Arsch ficken zu lassen! 0172/1357246«
    
    Heike betrachtete den Zettel einen Moment, dann ging sie in ihre Wohnung. Während sie sich etwas zu essen machte, dachte sie über den Zettel nach. Sie hatte Angst davor, in ihrem Po entjungfert zu werden, aber gleichzeitig erregte sie der Gedanke. Schließlich wählte sie die angegebene Nummer.
    
    »Ja?«
    
    Heike zögerte.
    
    »Hier ist Heike. Ich habe deinen Zettel im Briefkasten gefunden. Ich habe etwas Angst davor, bitte können wir damit noch etwas warten?«
    
    »Was stand auf dem Zettel?«
    
    Heike schwieg eine Sekunde irritiert.
    
    »Daß ich dich anrufen soll, wenn ich dazu bereit bin.« brachte sie leise hervor.
    
    »Und warum tust du das dann nicht? Melde dich, wenn du soweit bist. Bis dann.«
    
    Er legte auf. Heike stand ein paar Sekunden regungslos da und starrte das stumme Telefon an. Sie kämpfte mit sich selbst, ihre Angst gegen die Neugierde. Ein paar Minuten wanderte sie ...
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