Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... ziemlich ziellos in der Wohnung hin und her. Dann rang sie sich zu einem Entschluß durch und ging erneut zum Telefon.
»Ja?« meldete er sich wieder.
»Hier ist noch mal Heike. Ich habe es mir überlegt.« Sie machte eine kleine Pause, holte tief Luft. »Ich tu's!«
Einen Moment wartete sie auf eine Antwort, ohne das sie etwas am anderen Ende der Leitung hörte.
Dann sagte er: »Vertraust du mir?«
»Ja, ich vertraue dir.«
»Dann brauchst du auch keine Angst haben. Ich werde bestimmt nichts tun, was dir nicht gefällt. Aber ich will, daß du mich darum bittest!«
Sie brauchte eine Sekunde, bis sie die Überwindung fand.
»Bitte fick mich in den Arsch!«
Jetzt war es heraus.
»OK, ich werde zu dir kommen. Vielleicht in einer halben Stunde, vielleicht erst in ein paar Tagen. Du wirst es nicht wissen. Ich möchte, daß du völlig nackt bist, wenn ich an der Tür klingle. Ich will außerdem, daß du deinen Türspion von innen mit Isolierband oder sonst wie zuklebst. Hast du verstanden?«
»Ja«, antwortete Heike automatisch.
»Dann bis irgendwann.«
Klick, die Verbindung war unterbrochen.
»Irgendwann, was sollte das?« dachte sie.
Wieso ließ er sie so im Ungewissen? Heike ging ins Schlafzimmer und begann sich auszuziehen. Dann wurde ihr bewußt, daß sie sich in den nächsten Tagen praktisch immer nackt zu Hause bewegen mußte, denn Stefan konnte ja zu jeder Zeit vor der Tür stehen. Aber wäre, wenn jemand anderes, ein Nachbar oder sonst wer, an ihrer Wohnungstür ...
... klingeln würde? Heike versuchte, diese Gedanken zu unterdrücken und ging ins Bad, um sich auf das Rasieren ihres Schrittes zu konzentrieren.
Stefan kam an diesem Abend nicht mehr und auch nicht an den beiden nächsten.
Wenn Heike nach der Arbeit nach Hause kam, war ihr erster Weg jeweils ins Schlafzimmer, um sich auszuziehen. Dann bewegte sie sich völlig nackt in ihrer Wohnung. Sie kochte, aß, spülte, bügelte nackt, sie lag nackt im Wohnzimmer auf der Couch und sah fern. Langsam gewöhnte sie sich daran.
Am Freitag saß Heike gerade vor den 20-Uhr-Nachrichten, als es klingelte. Sie schreckte hoch, ihr Puls begann zu rasen. War es jetzt soweit? Und wenn nicht, wer stand dann vor der Tür? Heike ging zur Wohnungstür und öffnete sie mit klopfendem Herzen einen Spalt. Es war Stefan! Sie war sehr erleichtert und öffnete die Tür weit.
»Hallo Heike, deine Kleidung gefällt mir!«
Heike sah ihn von dieser Bemerkung überrascht an, während Stefan auf sie zukam. Wortlos griff er ihr zwischen die Beine und drang mit einem Finger in sie ein. Heike stöhnte überrascht auf, doch genauso schnell war seine Hand wieder verschwunden. Er ging ins Wohnzimmer und Heike stand einen Moment in der offenen Tür. Dann wurde ihr klar, daß sie nackt da stand und schloß schnell die Wohnungstür. Stefan saß bereits auf der Couch, als sie ins Wohnzimmer kam.
--- Teil 4 ---
»Sag mir, was jetzt kommt!« forderte er sie auf.
Heike wußte, was er erwartete: »Du wirst mich in den Po ficken.«
»Willst du ...