1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... das?« Das »du« betonte er dabei.
    
    »Ich weiß nicht.«
    
    Stefan sah sie ein paar Sekunden schweigend an, dann wiederholte er leise: »Willst du das?«
    
    Heike verstand, was er hören wollte.
    
    »Ja, ich will es.«
    
    »Dann bitte mich darum!«
    
    Heike zögerte, dann bat sie: »Bitte ficke mich in den Po.«
    
    Stefan lächelte.
    
    »Komm her!«
    
    Er zog sie zu sich auf die Couch und küßte sie leidenschaftlich. Seine Hände streichelten über ihre Brüste, spielten mit ihren Nippeln, die sich sofort verhärteten. Er fingerte zwischen ihren Beinen herum, rieb sanft über ihren Schlitz und die Klitoris, drang mit einem Finger in sie ein. Das machte Heike sehr schnell unglaublich scharf.
    
    »Hast du schon mal einen Mann mit dem Mund befriedigt?«
    
    Sie sah ihn überrascht an, dann antwortete sie: »Ja.«
    
    »Schon häufiger?«
    
    »Ja.«
    
    »Bis er dir in den Mund gespritzt hat?«
    
    Heike nickte.
    
    »Hast du sein Sperma geschluckt?«
    
    Sie nickte schweigend.
    
    »Tust du das auch bei mir?«
    
    Das wollte er also! Ohne zu antworten kniete Heike sich vor ihm hin und öffnete seine Hose. Er hob das Becken etwas an und sie konnte seine Jeans und den Slip herunterziehen. Sofort begann sie, seinen Eichel in den Mund zu nehmen und mit der Zunge zu verwöhnen, während ihre Hände seine Hoden kraulten. Sie faßte den Schwanz mit einer Hand, zog die Vorhaut zurück und stülpte den Mund weit über den größer werdenden Penis.
    
    »Das machst du richtig gut. Mach weiter so!« kam es von Stefan.
    
    Heike gab sie Mühe, es ...
    ... besonders gut zu machen. Vielleicht war er dann gleich rücksichtsvoller, wenn er ihren Po entjungferte. Sie leckte und saugte seinen Schwanz, knabberte leicht an seiner Eichel und spielte mit den Hoden.
    
    Bald stöhnte Stefan genußvoll: »Ja, gut! Das machst du ganz toll. Mach weiter so!«
    
    Seine rechte Hand hatte sich in ihre Haare gekrallt, die andere streichelte über ihre Schultern. Sein Schwanz glitt immer wieder tief in ihren Rachen, dann knabberte sie nur an seiner Eichel oder leckte ihn wie ein Eis am Stiel ab. Als Heike merkte, daß es bei ihm bald so weit war, ließ sie es langsamer angehen und steigerte ihre Liebkosungen erst nach einer Minute wieder. So befriedigte sie ihn etwa fünf Minuten lang, bis sie ihn endlich zum Höhepunkt brachte. Stefan stöhnte lauf auf, sein Schwanz zuckte und mehrere Ladungen seines weißen Saftes schossen tief in ihren Hals. Heike lutschte seinen Schwanz leer, sie melkte ihn förmlich und schluckte alles herunter.
    
    Heike liebkoste seinen Schwanz sanft weiter, während der langsam erschlaffte.
    
    »Das war phantastisch!« lobte Stefan und streichelte über ihren Kopf.
    
    Er zog sie zu sich hoch und verschwand mit einer Hand in ihrer Muschi. Heike genoß es, wie er sie berührte, wie er mal zärtlich, mal fordernd ihren Kitzler massierte. Bald war sie wieder voll auf Touren. Er streichelte ihre Brüste, küßte ihren Oberkörper, ihren Hals, ihr Gesicht. Seine Finger drangen in sie ein, spielten mit ihren Schamlippen, dem Kitzler. Aber kurz vor ihrem ...
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