Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... ein Mann in Heikes Darm.
Erschöpft und stöhnend hockte Heike auf ihrem Bett, Stefan lag praktisch auf ihr, seinen langsam erschlaffenden Penis noch in ihrem Arsch. Er liebkoste ihre Brüste, eine Hand spielte sanft mit ihrem Schlitz, er bedeckte ihren Nacken und ihre Schultern mit Küssen. Nach einer Weile zog er seinen schlaffen Schwanz aus ihr, drehte sie auf die Seite und legte sich neben sie.
»Und, war es so schlimm?«
Heike sah ihn überrascht an.
»Schlimm? Es war phantastisch!«
»Dann vertrau mir das nächste Mal. Wirst du das?«
Sie zögerte kurz, dann brachte sie heraus: »Ich werde dir vertrauen. Ich werde immer tun, was du in Zukunft von mir verlangst. Das verspreche ich!«
Stefan sah sie zufrieden an.
Scherzhaft sagte er: »Dann befehle ich Dir, ins Badezimmer zu gehen und uns beiden ein schönes Bad einzulassen.«
»Gerne!« antwortete Heike sofort und stand auf.
Ein paar Minuten später folgte er ihr. Die ersten Minuten liefen relativ ruhig ab, sie wuschen sich nur gegenseitig. Dabei regte sich bei Stefan schon wieder was und bald setzte Heike sich rückwärts auf seinem Schoß und führte den harten Schwanz unter Wasser in ihre Muschi ein. Sie ritt ihn wild und das Wasser schwappte aus der Wanne. Heike kam es zuerst, sie drückte sich stöhnend mit dem Rücken gegen seinen starken Oberkörper. Da Stefan noch nicht genug hatte, schob er sie von sich, bis sie vor ihm kniete. Er drang erneut zwischen ihre vom Badewasser aber auch von ihrer Lust glitschigen ...
... Schamlippen und fickte sie, bis es auch ihm kam.
Eine halbe Stunde später verließen sie die Wanne und trockneten sich gegenseitig ab. Stefan zog sich an und wollte gehen. Heike brachte ihn zur Tür.
Sie hatte die Wohnungstür bereits geöffnet, als Stefan fragte: »Gilt dein Versprechen von vorhin noch?«
Heike war im ersten Moment nicht sicher, was er meinte.
»Daß ich immer tun werde, was du von mir verlangt?« fragte sie zurück.
Er nickte wortlos.
»Ja«, bestätigte Heike etwas unsicher.
Ein paar Sekunden sah er sie schweigend an und Heike wurde klar, daß jemand in der Wohnung gegenüber vielleicht durch den Spion sah. Aber das war doch Blödsinn. Wer stand schon den ganzen Abend an seiner Wohnungstür und sah ins Treppenhaus und zur Nachbarwohnung.
»Dann verlange ich von dir, daß du ab jetzt zu Hause nur noch nackt bist. Ich will, daß du die Wohnungstür das nächste Mal sofort ganz öffnest, wenn ich klingle. Es ist hoffentlich klar, daß du deine Muschi weiterhin schön glatt halten mußt. Tust du das?«
»Ich verspreche es!« antwortete Heike sofort.
»Außerdem möchte ich, daß du mich in Zukunft mit HERR oder MEISTER anspricht und diese Anrede in jedem Satz benutzt.«
Heike antwortete nicht sofort. Sie war nicht sicher, ob sie dazu bereit war.
Doch dann sagte sie mit fester Stimme: »Ja, mein Meister.«
Stefan küßte sie auf die Stirn.
»Gute Nacht, meine kleine Heike.«
»Gute Nacht, mein Meister.«
Heike machte das Bad wieder trocken. Bei ihrem heißen ...