1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Fick waren etliche Liter Wasser aus der Badewanne geschwappt, das ganze Badezimmer war völlig überschwemmt. Als sie endlich fertig war, ging sie ins Bett. Ihr Po brannte, aber das machte nichts. Sie war glücklich. »Gute Nacht, mein Meister.« sagte sie leise zu sich selbst und schließ bald darauf ein.
    
    Am nächsten Mittag klingelte es an der Tür. Heike dachte einen Moment daran, daß auch jemand anderes vor ihrer Tür stehen konnte - vielleicht der schmierige Herr Hüsselmann aus dem Dachgeschoß. Sie atmete tief ein und öffnete die Wohnungstür mit einer Bewegung. Doch niemand stand davor. Also betätigte sie den Türöffner für die Haustür. Sie hörte, wie jemand die Treppen heraufkam. Heike entspannte sie, es war Stefan.
    
    »Hallo Heike!«
    
    »Guten Tag, Meister.«
    
    Er zog sie ins Wohnzimmer und stellte als erstes den Fernseher aus.
    
    »Stell dich gerade hin!«
    
    Sie gehorchte.
    
    »Nimm die Hände von deinen Brüsten und auch von deiner Muschi!«
    
    Heike hatte ihre intimen Stellen automatisch mit den Händen bedeckt und nahm sie nun schnell zur Seite.
    
    »Stell die Beine ein Stück auseinander! - Weiter! - Ja, so ist es gut.«
    
    Heike stand nun mit einem halben Meter auseinander stehenden Füßen neben ihrem Sessel da, die Brüste und ihren blanken Schritt offen präsentierend, und rührte sich nicht. Er sah sie eine Minute lang schweigend an.
    
    »Ich werde nun ein paar Spielchen mit dir spielen. Bist du bereit, mir zu gehorchen?«
    
    Heike zögerte.
    
    »Bist du bereit, meine Anweisungen ...
    ... ohne Widerstand auszuführen?«
    
    »Was für eine Frage, natürlich!« dachte sie.
    
    Schließlich spielte sie bereits sein Spiel: Sie stand nackt und rasiert vor ihm und ließ sich herumkommandieren.
    
    »Ja«, sagte sie schließlich leise.
    
    »Wie bitte?«
    
    Jetzt fiel Heike ihr Fehler auf.
    
    Schnell sagte sie: »Ja, Meister.«
    
    »Dann zieh dir einen Rock und eine Bluse an, wir gehen Einkaufen.«
    
    »Keine Unterwäsche, Meister?«
    
    »Sehr richtig. Du lernst schnell!«
    
    --- Teil 5 ---
    
    Ein paar Minuten später verließen sie das Haus. Heike fühlte sich noch immer ungewohnt, so ganz nackt unten herum. Sie fuhren in die Stadt und gingen in ein Geschäft für Damenoberbekleidung.
    
    Als die Verkäuferin sie fragte, womit sie ihnen helfen könne, antwortete Stefan: »Wir suchen ein paar Röcke, die nicht länger als bis knapp über die Knie sein dürfen.«
    
    Die Verkäuferin sah Heike einen Moment etwas überrascht an, weil nicht sie, sondern nur ihr Begleiter etwas sagten. Dann fragte sie nach der Größe und wieder antwortete Stefan. Heike stand schweigend daneben, während die Verkäuferin und Stefan über Schnitte und Muster sprachen. Es war ihr ein bißchen peinlich - besonders als die Verkäuferin ein paar Röcke vorschlug und Stefan vier davon nahm und sie Heike hinhielt.
    
    »Hier, probier die mal an.«
    
    Heike gehorchte wortlos.
    
    Sie hatte gerade ihre Rock ausgezogen, als Stefan den Vorhang der Umkleidekabine zur Seite schob. Die Verkäuferin sah zu ihnen herüber und Heike wurde klar, daß sie unten ...
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