1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Sekunde verständnislos an, dann lächelte sie.
    
    »Sie haben zwar ausdrücklich nach Strümpfen und nicht nach Strumpfhosen gefragt, aber ich denke, Marions Idee wird ihnen gefallen.«
    
    Sie verschwand hinter einem Tresen und kam mit einer schwarzen Strumpfhose wieder hoch.
    
    »Hier, ziehen sie die mal an.«
    
    Heike verstand, was an der so besonders war, als sie sie bereits bis über die Knie hochgezogen hatte. Die Strumpfhose hatte zwischen den Beinen ein Loch!
    
    »Dreh dich mal um« verlangte Stefan wenig später. »Das sieht ja Klasse aus.«
    
    Heike stand vor ihm mit einer Strumpfhose, die ihren gesamten Schritt vom Venushügel bis weit oberhalb des Poloches frei ließ.
    
    »Davon nehmen wir gleich drei!« stieß er lachend hervor.
    
    Dann verlangte Stefan nach BHs, natürlich in rot und schwarz. Wieder brachte die Verkäuferin das Gewünschte. Sie bediente ausschließlich Stefan, der sagte was er wollte und sich dann für einige der Modelle entschied. Heike hatte nicht mitzuentscheiden, sondern führte die Modelle nur vor.
    
    Als die Verkäuferin zwei BHs mit den dazugehörenden Slips brachte, sagte Stefan nur: »Höschen brauchen wir nicht, meine kleine Heike trägt keine.«
    
    Marion, die die ganze Zeit zusah und auch ihre Kommentare abgab, verschwand einen Moment in einer anderen Ecke des Geschäfts. Sie kam mit zwei schwarzen BHs wieder, deren Besonderheit Heike schnell erkannte. Sie waren so geschnitten, daß sie die Brüste nur von unten hielten und gleichzeitig fast ganz frei ließen. So ...
    ... wurden Heikes Brustwarzen besonders betont. Stefan gefiel es natürlich.
    
    Als Stefan beschloß, daß sie im Moment genug hatten, durfte Heike sich wieder anziehen. Die Verkäuferin begann mit einem breiten Lächeln im Gesicht, die Preise in die Kasse zu tippen. Heike kam gerade zur Kasse, als die Verkäuferin die Summe nannte. Heike erschrak etwas, als sie den Betrag hörte. Es waren mehr als 800DM. Sie hatte in dem anderen Geschäft nicht mitbekommen, wieviel die Sachen gekostet haben, aber viel weniger war es da bestimmt auch nicht gewesen. Doch Stefan legte ohne Zögern eine Kreditkarte auf den Tresen.
    
    Mit mehreren Tüten bepackt, die natürlich alle Heike trug, gingen sie zum Auto. Auf dem Weg dorthin kamen sie an einem Eiscafé vorbei.
    
    »Magst du ein Eis?«
    
    Sie setzten sich und bestellten jeder einen großen Eisbecher, als ein Kellner bald darauf kam.
    
    »Die ganzen Sachen hier«, Heike zeigte auf die Tüten neben ihnen, »haben ja ein Vermögen gekostet!«
    
    »Wenn du eine gelehrige Schülerin bist, sind sie es wert«, antwortete Stefan. »Und wir machen gleich mit der nächsten Lektion weiter. Ich möchte, daß du nie mit geschlossenen Beinen sitzt. Nimm die Knie etwas auseinander.«
    
    Heike bemerkte, daß die Leute an den Nachbartischen alles mitbekamen. Stefan schien das nicht zu stören.
    
    »Noch ein Stück weiter - ja, so ist es gut.«
    
    Heike saß nun mit leicht gespreizten Beinen da und bemerkte, daß ein junger Mann, der zwei Tische weiter saß, versuchte, ihr unter den Rock zu schauen. ...
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