1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Heike schob den Rock unauffällig etwas zwischen die Schenkel. Stefan bemerkte es.
    
    »Nein, warte. Zieh den Rock auf den Schenkeln glatt.«
    
    Sie gehorchte und merkte an der Reaktion des Mannes, daß der jetzt wohl freie Sicht auf ihren blanken Schlitz hatte. Sie schämte sich sehr. Aber gleichzeitig fand sie es aufregend, wie sie den Mann ein paar Meter weiter so aus der Fassung brachte. Als das Eis kam, genoß sie es - nicht nur das Eis, sondern auch die gierigen Blicke. Ein zweiter Junge kam an den Tisch des Beobachters und der flüsterte seinem Freund etwas ins Ohr. Der Junge sah ihn ungläubig an und rutschte dann auch auf seinem Stuhl etwas tiefer, während er auffällig unauffällig zu Heike herüber sah.
    
    --- Teil 6 ---
    
    Nach dem Eis gingen sie zum Auto und fuhren zurück in Heikes Wohnung. Dort angekommen zog Heike sich als erstes aus. Völlig nackt kam sie wieder ins Wohnzimmer, wo Stefan auf der Couch sitzend wartete.
    
    »Du hast mich in der Stadt die ganze Zeit nicht richtig angeredet.«
    
    »Es tut mir leid, Meister. Aber ich dachte, vor den Fremden ...«
    
    Sie stockte, war verunsichert. »Komm her und knie dich neben mir auf den Boden. Das ist der Platz einer Sklavin.«
    
    Heike gehorchte.
    
    »Die Knie auseinander - weiter - so ist gut. Leg die Hände auf die Schenkel - Die Brust heraus - OK. - Sie mich nicht direkt an.«
    
    Heike blickte auf den Boden vor sich, Stefan schwieg einen Moment.
    
    »Für die Zukunft gilt folgendes: Wenn ich dich in der Öffentlichkeit mit ...
    ... Heike anrede, darfst du mich Stefan nennen. Aber ich will, daß du diese Anrede in jedem Satz benutzt, wie du es sonst mit Meister tun sollst. Wenn ich dich mit Mädchen oder Sklavin anrede, wirst du Meister zu mir sagen. Hast du das verstanden?«
    
    »Ja!« antwortete Heike sofort. Dann ergänzte sie schnell: »Meister!«
    
    »Außerdem wirst du ab sofort kein Höschen mehr tragen, auch nicht zur Arbeit. Trage zur Arbeit Röcke oder Kleider und wenn du willst einen BH und Strümpfe. Wenn wir zusammen außer Haus sind, trägst du die Sachen, die wir heute gekauft haben - oder ähnliches, keinen BH, kein Hemdchen unter der Bluse oder dem Kleid.«
    
    »Ja, Meister. Aber was wird im Winter?«
    
    »Haben wir jetzt Winter?« fragte Stefan mit wütender Stimme.
    
    »Nein, Meister. Es tut mir Leid.«
    
    »Denk nicht über Probleme nach, die es im Moment noch garnicht gibt.« Er machte eine kurze Pause. »Ich möchte, daß du immer so sitzt, wie vorhin im Café - die Knie ein Stück auseinander, den Rock auf den Schenkeln glatt gezogen. Das gilt für Stühle, Hocker, Sessel ebenso wie fürs Auto oder die U-Bahn. Ist soweit alles klar?«
    
    »Ja, Meister. Ich habe alles verstanden und werde gehorchen, Meister.«
    
    Stefan beugte sich zu Heike herunter und gab ihr einen Kuß auf die Stirn.
    
    »Aber dir ist klar, daß du für deinen Ungehorsam Strafe verdient hast?«
    
    Es klang nicht wie eine Frage sondern war eine Feststellung.
    
    »Ja, Meister.«
    
    »Was, ja Meister?«
    
    »Ja, Meister. Ich war ungehorsam und habe Strafe ...
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