1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... den Rücken und zeigst so jedem deine Titten und deine rasierte Muschi, oder du legst dich auf den Bauch und jeder sieht deinen gestriemten Arsch.«
    
    Schon die Vorstellung war ihr absolut peinlich - viel schlimmer, als die Aktionen beim Einkauf am Vortag. Stefan wollte sie auf die Probe stellen, sie provozieren, das war ihr klar. Aus Trotz, um ihm zu zeigen wie gehorsam sie war, beschloß sie schließlich, es zu tun. Da war nur noch die Entscheidung, wie herum sie sich hinlegen sollte. Aber das war einfach: Lieber sollte ihr jeder zwischen die Beine schauen, als ihren von roten Striemen gezeichneten Hintern zu sehen. Sie sah Stefan noch einmal kurz an, dann zog sie wortlos das T-Shirt und auch den Rock aus. Sie lehnte sich zurück und schloß die Augen.
    
    »Vergiß nicht, die Beine ein Stück zu öffnen.« flüsterte er.
    
    Sie gehorchte.
    
    »Ein Stück weiter - so ist es gut.«
    
    Heike lag zuerst ziemlich verkrampft da, dann entspannte sie sich und döste schließlich vor sich hin.
    
    Irgendwann flüsterte Stefan: »Laß die Augen geschlossen. Ich beschreibe dir, was gerade passiert.« Er machte eine kurze Pause. »Das kleine Mädchen, das vorhin mit ihrem Bruder Ball gespielt hat, kommt gerade vorbei. Sie bleibt vor uns stehen und sieht dich an, sieht dir direkt zwischen die Beine. Sie ist erstaunt. Ihre Mutter sieht zwischen den Beinen ganz anders aus, hat da dichte, krause Haare. Das Mädchen hat noch nie eine erwachsene Frau ohne Haare zwischen den Beinen sondern nur mit einer nackten ...
    ... Spalte gesehen.«
    
    Heike schämte sich zu Tode, obwohl sie sicher war, daß Stefan das alles nur erfand. Aber alleine die Vorstellung machte sie ganz nervös.
    
    »Jetzt kommt ihr großer Bruder dazu. Er starrt dich an, starrt auf deinen leicht geöffneten Schlitz und deine hervorschauenden inneren Schamlippen. Er unterhält sich mit seiner Schwester, zeigt auf deinen Schlitz. Sie flüstern. Sie flüstern über dich.«
    
    Heike schloß plötzlich die Beine, sie hielt es nicht mehr aus.
    
    »Na, na. Was soll denn das? Laß die Beine offen.«
    
    Zögerlich öffnete sie die Beine wieder ein Stück.
    
    »Jetzt steht der Vater der beiden auf. Er will nachsehen, was die Kinder da so Interessantes entdeckt haben. Er kommt zu uns herüber.« Stefan machte eine kurze Pause. »Jetzt steht er vor deinen Füßen, sieht dich an, starrt auf deinen Schlitz. Er schickt die Kinder zurück zu ihrer Mutter, bleibt aber selbst noch hier. Er betrachtet dich ganz offen, deine Brüste, deinen Bauch, deine Beine, deine Muschi. In seiner Shorts scheint es auf einmal etwas eng zu werden, sie beult sich stark aus. Du machst ihn scharf, so wie du daliegst! Man sieht ihm an, daß er am liebsten mehr sehen würde.«
    
    Inzwischen war Heike sich nicht mehr so sicher, ob es erfunden oder wirklich war. Sie schämte sich, aber gleichzeitig erregte es sie. Der leichte, warme Wind, der über ihren Körper glitt, war zwischen ihren Beinen ungewöhnlich kühl. Sie mußte sich eingestehen, daß sie feucht wurde!
    
    »Er kommt noch näher, steht jetzt ...
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