1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... sagte sie: »Ich war ungehorsam und habe eine Hose angezogen, Meister. Bitte bestrafe mich dafür, Meister.«
    
    --- Teil 7 ---
    
    »Heute werde ich dich dafür nicht bestrafen. Wenn das aber noch einmal vorkommt, wird die Strafe um so härter. «
    
    »Ja, Meister. Danke, Meister!«
    
    »Mach mit dem weiter, bei dem du gerade bist.«
    
    Er folgte ihr ins Schlafzimmer, wo Heike unter seinen beobachtenden Blicken ein paar Höschen, BHs und Söckchen an einer Wäschespinne anbrachte.
    
    »Höschen wirst du in Zukunft ja nicht mehr zu waschen haben.« kommentierte er ihre Arbeit.
    
    Als sie fertig war, befahl er ihr, aus den Schränken alle Jeans und andere Hosen, ihre Slips und alle normalen Strumpfhosen auf das Bett zu legen.
    
    »Ich will, daß du dir einen großen Karton besorgst und die Sachen darin verwahrst. Wir werden den Karton zukleben, denn die Sachen wirst du in nächster Zeit nicht brauchen.«
    
    Dann mußte sie auch ihre Badeanzüge und Bikinis dazu legen.
    
    »OK, zieh dich an, wir fahren etwas ins Grüne - am besten T-Shirt, Mini und ein paar bequeme Schuhe.«
    
    Heike gehorchte und ein paar Minuten später waren sie mit seinem Auto stadtauswärts unterwegs.
    
    Eine halbe Stunde später hielten sie an einem See. Stefan holte eine Decke und einen Picknickkorb aus dem Kofferraum und sie machten es sich auf der Wiese ein paar Meter vom Wasser entfernt bequem. Stefan erinnerte Heike daran, daß sie die Beine nicht schließen durfte und so setzte sie sich im Schneidersitz hin.
    
    Stefan holte eine ...
    ... halbe Wassermelone aus dem Korb und teilte sie mit einem großen Messer in mehrere Scheiben. Während dessen sah Heike sich um. Etwa 10 m links von ihnen lagen zwei Mädchen von vielleicht sechzehn, höchstens achtzehn Jahren, die sich nur im Bikinihöschen sonnten. An der anderen Seite war eine Familie mit zwei Kindern mindestens doppelt so weit weg die nächsten Leute. Heike sah dem Jungen und dem Mädchen, die vielleicht acht und sechs Jahre alt waren, beim Ballspielen zu. Dann wandte sie sich wieder Stefan zu, der ihr einen Picknickteller aus Plastik mit einem Stück Melone reichte.
    
    »Danke, Meister.«
    
    Sie sprach leise, damit die anderen es nicht hörten.
    
    Diese saftige Melone zu essen war eine ziemliche Sauerei, aber sie schmeckte super. Als sie fertig war, mußte sie sich unbedingt die Hände und das Gesicht waschen und sie ging zum Wasser. Als sie sich gerade herunter beugte und den klebrigen Saft der Melone abwusch, wurde ihr klar, daß man ihr, so wie sie kniete, wahrscheinlich zwischen die Beine schauen konnte. Schnell setzte sie sich auf ihre Unterschenkel.
    
    Wenig später lag sie entspannt auf der Decke neben Stefan.
    
    Der drehte sich zu ihr und sagte leise: »Ich will, daß du dich ausziehst und dich nackt sonnst.«
    
    Heike sah ihn überrascht an.
    
    »Aber hier sind doch Leute!«
    
    »Das war keine Bitte, sondern ein Befehl, Sklavin. Wirst du schon wieder ungehorsam?«
    
    Heike zögerte nur kurz: »Nein, Meister.«
    
    »Dann gehorche. Du hast die Wahl: Entweder legst du dich auf ...
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