Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... mich dafür, Meister.«
Stefan sah sie ernst an.
»Deinen Hintern kann ich ja nicht schon wieder bearbeiten. Sonst kannst Du am Montag im Büro nicht sitzen. Aber wenn du bestraft werden willst, machen wir etwas anderes. Hole mir den Koffer.«
Heike sprang sofort auf und holte den Koffer aus dem Schlafzimmer. Sie stellte ihn auf den Wohnzimmertisch und nahm wieder zu Stefans Füßen Platz. Er öffnete den Koffer so, daß Heike nicht hinein sehen konnte. Zum Vorschein kamen ein Paar Klammern. Sie sahen ein bißchen wie Wäscheklammern aus, waren aber kürzer und aus Metall.
»Weißt du was das ist?«
»Nein, Meister.«
»Na dann überleg' mal, wo man die befestigen könnte.«
Heike sah ihn ängstlich an, sie ahnte, was er meinte.
Nach ein paar Sekunden fragte Stefan: »Wo soll ich sie festmachen?«
Heike wußte es, sah es an seinem Blick, der auf ihren Brüsten ruhte. Es dauerte einen Moment, bis sie sich zu einer Antwort durchringen konnte.
»Die Brustwarzen.« Ihre Stimme war sehr leise, flüsternd.
»Ich habe dich nicht verstanden!«
»An den Brustwarzen, Meister«, wiederholte Heike jetzt lauter.
»Dann bitte mich darum.«
Heike schluckte.
»Bitte befestige die Klammern an meinen Brustwarzen, Meister.«
»Komm näher.«
Heike gehorchte und kniete jetzt dicht vor ihm, die Hände noch immer auf ihren Oberschenkeln liegend und ihre Brüste präsentierend. Stefan nahm eine der Klammern und öffnete und schloß sie mehrmals. Seine Hand bewegte sich auf ihre Brüste zu, ...
... dann hielt sie inne.
»Welche Seite zuerst?«
Heike reagierte nicht.
»Welche Seite?« wiederholte er lauter.
»Die linke!« stieß Heike erschrocken hervor.
»Bitte mich darum!«
»Bitte befestige die Klammer an meiner linken Brustwarze, Meister.«
Stefan lächelte.
»Na also, es geht doch.«
Er bewegte sich weiter vor. Heike schloß die Augen.
»Sieh mich an!«
Sie gehorchte. Sekunden vergingen, dann berührte die Klammer ihren Nippel. Heike zuckte zusammen. Sie spürte die Klammer genau, die kleinen Zähne, die ihren sensiblen Nippel leicht berührten. Stefan spielte wieder mit ihr, ließ sie zappeln. Sie wünschte sich, daß er die Klammer endlich schließen würde, dieses Warten machte sie verrückt.
Plötzlich ließ Stefan die Klammer zuschnappen. Heike schrie auf, es tat furchtbar weh. Instinktiv griff sie sich an die Brust und entfernte die Klammer.
»Na, was soll das?«
»Es tut mir leid, Meister. Ich konnte es nicht aushalten.«
Tränen liefen ihr über die Wangen - nicht so sehr wegen der Schmerzen, die langsam abklangen, sondern vor allem aus Wut über sich selbst, weil sie es nicht ausgehalten hatte. Sie hielt Stefan die Klammer hin.
»Es tut mir leid, Meister. Ich werde versuchen, still zu halten.«
Sie legte die Hände wieder auf ihre Schenkel und drückte ihre Brüste vor. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich in Erwartung des Schmerzes. Als Stefan die Klammer dann an ihren Nippel setzte, stöhnte Heike auf, hielt aber still. Er hatte die Klammer dieses Mal ...