1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... vorsichtiger geschlossen, trotzdem tat es ziemlich weh. Die Klammer hatte kleine Zähne, die in Heikes empfindsames Fleisch bissen. Stefan nahm die zweite Klammer und bewegte sie in Richtung ihrer rechten Brust. Heike biß die Zähne zusammen, eine Sekunde später tat die Klammer das selbe und entlockte der knienden Frau ein Aufstöhnen. Stefan hatte die Klammer ziemlich schnell zuschnappen lassen.
    
    Ein oder zwei Minuten ließ er sie regungslos auf dem Boden knien, die mit Klammern bestückten Brüste präsentierend. Heike fand den Schmerz inzwischen nicht mehr so schlimm, es zog nur noch leicht. Als Stefan dann plötzlich an die Klammern faßte, stöhnte sie erschrocken auf, hielt aber still. Sie wagte nicht, ihre Position zu verändern.
    
    »Ich habe hier noch zwei«, sagte Stefan und hielt ihr zwei weitere Klammern vor die Nase, die breitere Klemmflächen als die an ihren Brustwarzen hatten. »Wo kann man die wohl befestigen?«
    
    Heike begriff sofort, an welche Körperstelle sie passen würden.
    
    »An meine Schamlippen, Meister?« sagte sie unsicher.
    
    »Sehr richtig. Und wenn du eine gute Sklavin bist, weißt du, was du jetzt zu sagen hast.«
    
    Heike zögerte kurz, dann bat sie: »Bitte befestige die beiden Klammern an meinen Schamlippen, Meister.«
    
    Stefan befahl ihr aufzustehen. Heike gehorchte und stellte sich breitbeinig vor ihn. Er faßte eine ihrer inneren Schamlippen und zog etwas daran, dann nahm er eine der Klammern zur Hand. Angespannt wartete Heike auf den Schmerz. Aber so ...
    ... schlimm wie an ihren Nippeln war es nicht, als Stefan sie befestigte. Auch die zweite war nicht sehr schmerzhaft, die beiden Metallgegenstände verursachten nur ein leichtes Ziehen.
    
    »Hast du ein paar Erdnüsse im Haus.«
    
    »Ja, Meister«, kam ihre Antwort sofort.
    
    »Dann bringe sie her.«
    
    Heike ging in die Küche. Dabei mußte sie feststellen, daß die Klammern bei jedem Schritt hin und her schwangen und das Ziehen in ihren Nippeln und ihren Schamlippen verstärkten. Sie ging breitbeinig, um wenigstens die sonst bei jedem Schritt durch die Oberschenkel angestoßenen Klammern zwischen ihren Beinen einigermaßen ruhig zu halten.
    
    Als sie die Nüsse in einem kleinen Schälchen ins Wohnzimmer brachte, verlangte Stefan von ihr: »Jetzt nimm zwei Teller und stell sie im Schlafzimmer vor das Bett und in der Küche vor den Kühlschrank.«
    
    Heike verstand zwar nicht, was das sollte, gehorchte aber. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, deutete Stefan auf die Schale mit Erdnüssen, die jetzt in der Ecke neben den Fernseher auf dem Boden stand.
    
    »Ich möchte, daß du die Erdnüsse sortierst auf die Teller im Wohnzimmer und in der Küche bringst. Die Ganzen kommen ins Schlafzimmer, die Halben in die Küche. Dabei darfst du immer nur eine nehmen. Hast du verstanden.«
    
    Heike hatte verstanden was sie tun sollte, aber es ergab keinen Sinn.
    
    Trotzdem antwortete sie gehorsam: »Ja, Meister.«
    
    Was Stefan mit dieser Aktion bezweckte, begriff sie dann aber doch sehr schnell. Es würde ewig dauern, bis sie die ...
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