1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Nüsse ins Schafzimmer und in die Küche gebracht hätte. Bei jedem Schritt bissen die schwingenden Klammern in ihr empfindliches Fleisch. Heike dachte an das Märchen von Aschenputtel und wünschte sich, sie hätte auch ein paar Helfer für ihre stumpfsinnige Arbeit. Aber das hatte sie nicht und so brachte sie selbst Erdnuß für Erdnuß ins Schlafzimmer. Stefan sah fern und blickte nur manchmal auf, wen sie wieder mal ins Wohnzimmer kam.
    
    Nach ein paar Minuten befahl er ihr, zu ihm zu kommen. Er hielt ihr zwei kleine Metallgewichte hin.
    
    »Das sind je 20g, hänge sie dir an.«
    
    »An welche Klammern, Meister?«
    
    »Das überlasse ich dir.«
    
    Heike nahm die Gewichte und überlegte nur eine Sekunde. An ihren Nippeln wollte sie auf keinen Fall auch noch die Gewichte haben. Also hängte sie sie an die Schamlippenklammern. Die Hautfalten wurden ein Stück weiter zwischen ihre äußeren Schamlippen herausgezogen, es war unangenehm aber nicht wirklich schlimm. Als sie sich wieder an ihre sinnlose Aufgabe machte, merkte sie aber, daß die herunter hängenden Gewichte stark hin und her schwangen. Sie lief deshalb noch breitbeiniger durch ihre kleine Wohnung.
    
    Heike hatte etwa die Hälfte der Schale weggebracht, als Stefan ihr noch zwei Gewichte gab. Heike versuchte dieses Mal an den Klammern an ihren Nippeln, gab es aber schnell wieder auf. Es tat sehr weh, so daß sie die Gewichte zu den anderen zwischen ihren Beine hängen wollte. Stefan befahl ihr, sie nicht an die Klammern sondern an die anderen ...
    ... Gewichte zu hängen. Jetzt schwangen sie durch die größere Länge noch mehr.
    
    Als Heike sich ein paar Runden später gerade zur Schüssel mit den Erdnüssen beugte, erschrak sie durch einen Blitz sehr. Sie drehte sich ruckartig um, was ihr einen stechenden Schmerz in den Brüsten und ein starkes Ziehen zwischen den Beinen einbrachte. Stefan stand neben der Couch und hielt einen Fotoapparat in der Hand.
    
    »Was ist, bist du fertig?« fragte er, als Heike nicht weitermachte.
    
    Schnell nahm sie die nächste Erdnuß und brachte sie ins Schlafzimmer. Während sie weiter eine Erdnuß nach der anderen holte, machte Stefan immer mal wieder Fotos von ihr, mal von vorne, mal von hinten, oder auch, wenn sie sich gerade vor der Schüssel bückte. Heike war inzwischen ganz verschwitzt, ihre Haare klebten ihr im Gesicht, dieses breitbeinige Gehen strengte sehr an.
    
    Endlich waren zumindest keine ganzen Nüsse mehr in der Schale. In ihr lagen nur noch etwa 20 halbe Nüsse. Wieder bekam Heike zwei neue Gewichte, die sie sich an die anderen hängte. Damit zogen die Klammern schon schmerzhaft an ihren Schamlippen. Als sie dann endlich fertig war, mußte sie noch ein paar Posen einnehmen, in denen Stefan sie fotografierte.
    
    Er legte den Apparat zur Seite und sagte: »So, und jetzt bringst du die Nüsse genauso wie vorhin wieder hierher zurück.«
    
    Heike sah ihn verzweifelt an, Stefan lachte auf.
    
    »Das war nur ein Scherz!« Er machte eine kurze Pause. »Du hast deine Aufgabe gut erfüllt und nicht über Sinn ...
«12...293031...82»