Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... mittags etwas Essen gehen?«
»Ja, Meister.«
»Dann tu es auch. Ich möchte nicht, daß du in der Pause alleine in deinem Büro bleibst.« Er schwieg eine Sekunde und sah sie an. »Und jetzt geh!«
Heike war bereits am Aufzug, als er ihr hinterher rief: »Paß auf, daß er dir nicht aus deiner geilen Fotze rutscht!«
Der Aufzug kam und Heike stieg ein. Kaum hatte sich die Tür geschlossen, da begann der Vibrator bereits wieder, laut zu summen.
»So kann ich unmöglich ins Büro zurück«, dachte Heike und überlegte kurz, das Gerät doch aus ihrer Muschi zu entfernen.
Nach ein paar Sekunden schaltete es sich von alleine wieder aus. Heike ging ins Büro zurück und machte mit ihrer Arbeit weiter. Eine halbe Stunde war das Ding in ihr ruhig, es fühlte sich nur ungewohnt an. Als der Vibrator dann auf einmal auf kleiner Stufe zu brummen begann, zuckte sie leicht zusammen.
--- Teil 10 ---
Heike hatte Angst, daß Bettina, ihre Kollegin, etwas bemerken könnte, denn Heike wurde immer unruhiger. Das Ding in ihrer Muschi arbeitete zwar nur schwach aber unaufhaltsam und steigerte langsam ihre Erregung. Heike befürchtete, daß sie ihre Lust bald nicht mehr unterdrücken könnte und vor den Augen ihrer Kollegin kommen würde. Zum Glück passierte das nicht, denn auch nach einer Sunde hielt der Vibrator sie zwar auf einem hohen Niveau, brachte sie aber nicht zum Höhepunkt. Heike fand diese ständige Reizung langsam sehr unangenehm. Ohne sich dessen richtig bewußt zu sein, spreizte sie die Beine ...
... ein Stück und griff sich zwischen die Schenkel. Sie berührte ihre stark geschwollenen Schamlippen und mußte ein Stöhnen unterdrücken. Schnell zog sie die Hand wieder zurück und arbeitete weiter. Es fiel ihr aber sehr schwer, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren.
Als ihre Kollegin eine halbe Stunde später das Büro kurz verließ, um irgendwelche Unterlagen zu holen, schob Heike ihren Rock hoch. Sie hielt es schon lange nicht mehr aus und mußte sich mit der Hand endlich Befriedigung verschaffen. Ängstlich auf die Tür blickend spreizte sie die Schenkel weit und rieb mit zwei Fingern an ihrem geschwollenen Kitzler. Sie konnte nicht anders, sie stütze die Beine an der Kante des Schreibtisches ab und lehnte sich auf ihren Stuhl weit zurück. Während sie ihre Klitoris heftig rieb und drückte, dachte sie angstvoll daran, daß jemand im diesem Moment zu Tür herein kommen und sie in dieser Position erwischen könnte. Aber genau diese Vorstellung erregte sie noch mehr. Bereits nach weniger als einer Minute kam es ihr. Heike konnte einen Lustschrei kaum unterdrücken, sie stöhnte laut durch die zusammengebissenen Zähne. Schwer atmend saß sie ein paar Sekunden regungslos da. Dann betrachtete sie ihre vor Lust dick geschwollenen Schamlippen und erschrak. Auf der Rückseite des Rocks, auf dem sie saß, war ein wenigstens fünf Zentimeter großer Fleck, der durch ihren Liebessaft entstanden war. So konnte sie doch unmöglich in die Mittagspause gehen! Schnell schob sie den Rock hinten soweit hoch, ...