Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... daß sie nun mit den nackten Po direkt auf dem Bürostuhl saß.
»Hoffentlich trocknet der Fleck in der dreiviertel Stunde bis zur Pause wieder«, dachte sie.
Heike hatte gerade die Beine geschlossen und sich wieder richtig hingesetzt, als Bettina wieder ins Büro kam. Heike war sich sicher, daß ihre Kollegin etwas merken würde, und wurde rot. Bettina ließ sich zumindest nichts anmerken.
Heike hatte sich zwar Befriedigung verschafft, aber das Ding in ihr ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Der Vibrator summte weiterhin leise vor sich hin und hielt ihre Erregung aufrecht. Der rauhe Stoff des Bürostuhls, der ihren Schlitz nun berührte, verstärkte ihre Lust noch zusätzlich. Heike versuchte, möglichst ruhig zu sitzen, doch unwillkürlich rutsche sie immer wieder auf dem Stuhl hin und her.
Um 12:30 Uhr war sie schon wieder so aufgewühlt, daß sie Bettinas Aufforderung, mit ihr etwas Essen zu gehen, beim ersten Mal garnicht hörte.
»Ich komme in einer Minute nach«, redete Heike sich heraus.
Kaum war ihre Kollegin aus dem Büro, stand sie auf und drehte die Rückseite des Rockes nach vorne. Erleichtert stellte sie fest, daß der Fleck getrocknet und praktisch nicht mehr zu sehen war. Dafür war ein um so größerer auf ihrem Schreibtischstuhl. Sie schob den Stuhl möglichst weit unter den Schreibtisch, dann nahm sie ihre Handtasche und folgte ihrer Kollegin. Die wartete bereits mit zwei weiteren Frauen am Aufzug.
Gemeinsam gingen sie in ein kleines Restaurant, in dem sie häufiger ...
... eine Kleinigkeit in der Mittagspause aßen. Als sie sich für einen Tisch entschieden hatten, setzte Heike sich auf den Stuhl in der Ecke. So bemerkte niemand, daß sie mit hinten hoch geschobenem Rock auf dem Holzstuhl saß. Kaum saßen sie, da verstummte der Vibrator in Heikes Muschi. Sie atmete erleichtert auf. Doch noch bevor sie bestellen konnte, ging das sie quälende Ding wieder an, dieses Mal auf der starken Stufe. Bettina, die neben ihr saß, sah sich kurz um und suchte die Ursache für das brummende Geräusch, das sie hörte. Dann kam zum Glück die Bedienung und lenkte alle ab.
Heike sah sich im Restaurant um und entdeckte Stefan, der an einem kleinen Tisch in einem drei Stufen höheren Bereich saß. Er nickte leicht, als ihre Blicke sich trafen. Er nahm den kleinen Kasten, den Heike sofort erkannte, und schaltete den Vibrator aus, wieder an und nach ein paar Sekunden wieder aus. Dann grinste er, hob sein Glas, prostete ihr zu und schaltete ihn auf kleiner Stufe wieder ein. Heike sah, wie er den Finger auf den roten Knopf für den Stromstoß legte. Mit einem kaum erkennbaren, langsamen Kopfschütteln und einem flehenden Blick versuche sie, es zu verhindern. Sie preßte die Schenkel aneinander, hielt sich mit beiden Händen am Stuhl fest und erwartete den Stromstoß. Doch nichts geschah. Als sie sich eine Minute später wieder entspannte, hatte Stefan genau auf diesen Moment gewartet. Er löste einen Stromschlag aus, Heike zuckte auf ihrem Stuhl hoch ohne es verhindern zu können. Ein ...