Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... Kitzler.
»Hände weg von deiner Fotze!«
Sofort zog sie die Hand zurück und gab wieder den ungestörten Blick der Kamera auf ihren Schoß frei. Sie bewegte sich kraftvoll auf dem Dildo und betrachtete sich dabei selbst im Fernseher. Stefans Antwort von vorhin viel ihr wieder ein. Würde er das Video wirklich ihrer Kollegin schicken? Der Gedanke erschreckte Heike aber gleichzeitig machte er sie noch schärfer. Sie stellte sich vor, daß die Bedienung aus dem Restaurant diese Aufnahme in die Finger bekäme - oder womöglich ihre Mutter! Jetzt ritt sie wild auf dem Stück Gummi, ihre Brüste schwangen trotz ihrer Festigkeit wild auf und ab. Ihr Blick auf den Fernseher verschwamm, als sie schließlich ein gewaltiger Höhepunkt über ihr zusammenbrach. Laut stöhnend, fast schreiend, senkte sie ihr Becken noch ein letztes Mal auf den dicken Schwanz, dann sackte sie erschöpft auf dem Tisch zusammen.
Es dauerte einen Moment, bis sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Sie blickte auf und sah, daß die Kamera eine Großaufnahme von ihrem Gesicht machte. Dann schwenkte sie abwärts, über ihre Brüste, ihren Bauch, auf ihren Schritt. Sie saß noch immer auf dem Dildo. Heike wurde klar, daß sie vor laufender Kamera einen Orgasmus erlebt hatte und schämte sich nun ziemlich. Sie erhob sich von dem Dildo, der beim Herausrutschen aus ihre Muschi ein schmatzendes Geräusch erzeugte. Mit noch wackeligen Beinen kletterte Heike vom Tisch herunter.
Stefan beendete die Aufnahme und baute die ...
... Kamera ab, während Heike sich duschen durfte. Zehn Minuten später kam sie wieder ins Wohnzimmer. Stefan war nicht mehr da. Nur ein Zettel lag auf dem Tisch:
»Ich bin sehr zufrieden mit dir. Bis die Tage.«
Da Heike erschöpft und müde war, ging sie ins Bett, obwohl es erst kurz nach acht war. Sie schlief fast augenblicklich ein.
--- Teil 12 ---
Zwei Tage später rief Stefan sie kurz vor ihrer Mittagspause im Büro an und verlangte von ihr, daß sie ein paar Minuten später in die Tiefgarage kommen solle. Was hatte er vor, wollte er ihr wieder diesen ferngesteuerten Vibrator verpassen? Unsicher fuhr Heike mit dem Aufzug in die Tiefgarage. Stefan wartete schon auf sie.
»Gibt mir deine Haus- und Wohnungsschlüssel!«
Sie gehorchte.
»Nein, nicht alle. Du willst doch heute Abend noch nach Hause fahren können.«
Heike machte die Schlüssel von dem Bund ab, an dem unter anderem auch ihr Autoschlüssel und einer für ihr Büro waren. Stefan steckte die Schlüssel ein, drehte sich um und verschwand, ohne noch ein Wort gesagt zu haben. Etwas verdutzt stand sie ein paar Sekunden da, dann ging sie zum Aufzug und wieder an ihre Arbeit.
Abends kam Heike mit zwei Einkaufstasche bepackt nach Hause. Sie klingelte an der Haustür und fürchtete schon, Stefan wäre nicht da oder würde sie nicht hereinlassen. Doch der Türöffner summte nach einem Augenblick. Eine Minute später war Heike in ihrer Wohnung. Stefan hielt ihr die Schlüssel hin.
»Hier hast du die Schlüssel wieder. Ich war so ...