1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Tür hastig. Stefan stand auf einmal vor ihr und lächelte.
    
    »Sehr brav ist meine kleine Heike. Gib mir die Tasche.«
    
    Heike gehorchte.
    
    »Du kannst den Vibrator wieder aus deinem Arsch ziehen.«
    
    »Ja, Meister.«
    
    Diesem Befehl kam Heike gerne nach, das Ding war nämlich sehr unangenehm. Stefan schaltete es ab.
    
    »Geh damit ins Bad und wasche ihn gründlich.«
    
    Als Heike ein paar Minuten später wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Stefan eine Videokamera auf einem Stativ neben dem Fernseher aufgebaut. Sie zeigte auf den Couchtisch. Mitten auf dem ansonsten leeren Tisch stand ein normal langer aber ziemlich dicker Dildo. Er war anatomisch geformt, mit einer dicken Eichel und hervortretenden Adern. Am Ende hatte er einen großen Saugnapf, der ihn fest auf der Tischplatte stehen ließ.
    
    »Ich will, daß du dich mit dem Gesicht zur Kamera auf den Gummischwanz hockst und ihn so lange reitest, bis es dir kommt.«
    
    Heike sah ihn unsicher an.
    
    »Du nimmst das auf, Meister?«
    
    »Ja.«
    
    »Für wen?«
    
    Stefan lachte kurz.
    
    »Vielleicht nur für mich, vielleicht schicke ich es Deiner Kollegin, vielleicht lösche ich es nachher einfach wieder.«
    
    Was für eine Antwort! Heike war nun total verunsichert. Was sollte sie tun?
    
    »Willst du den Befehl deines Meisters verweigern?« drängte Stefan sie.
    
    »Nein, natürlich nicht, Meister.«
    
    »Dann fang gefälligst an.«
    
    Heike sah zu, wie Stefan die Kamera und auch den Fernseher einschaltete. Auf dem Bildschirm erschien der Tisch und die ...
    ... dahinterstehende Couch. Heike zögerte noch einmal, dann stieg sie auf den niedrigen Tisch, kniete sich breitbeinig hin und führte mit einer Hand den aus weichem Gummi bestehenden Kunstschwanz an ihre leicht geöffneten Schamlippen. Sie blickte zum Fernseher und sah, daß Stefan von der Totalen zu einer Nahaufnahme auf ihren Schritt gewechselt hatte. Sie sah ihre nackten und noch immer angeschwollenen und feuchten Schamlippen, ihr Kitzler lugte frech zwischen den Hautfalten hervor. Heike senkte das Becken herab und ließ den Dildo so in sie eindringen. Gebannt starrte sie dabei auf das Fernsehbild, sah, wie der Dildo ihre Schamlippen auseinander drängte und immer tiefer in ihr verschwand. Er war wirklich sehr dick, Heike stöhnte leise und machte eine kurze Pause, dann setzte sie sich mit einem Ruck und aufstöhnend ganz auf den Gummibolzen.
    
    Vorsichtig begann sie, das Becken anzuheben und wieder zu senken, dann wurde sie langsam schneller. Die Kamera wechselte in die Totale und zeigte, wie Heikes Brüste leicht im Takt ihres Rittes schwangen. Heike hatte die Augen geschlossen und ritt allmählich schneller werdend auf dem Dildo.
    
    »Sieh in die Kamera!« kam ein Befehl.
    
    Heike gehorchte. Sie streichelte mit beiden Händen ihre Brüste, knetete sie, spielte mit den Brustwarzen. Das Tempo wurde schneller, sie hob ihr Becken weiter an, so daß der Dildo fast ganz aus ihrem Loch rutschte, um dann wieder tief darin zu verschwinden. Eine von Heikes Händen wanderte nach unten und stimulierte ihren ...
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