Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... durch diese heimtückische Kleidung nackt, entblößt, aber gleichzeitig mußte sich eingestehen, daß sie die gierigen Blicke auch genoß. Sie nahm die Hand, die ihr Röckchen einigermaßen unten hielt, zur Seite und genoß den kühlen Wind, der nun ungehindert an ihren Schlitz kam. Als ihr bald darauf zwei junge Männer entgegen kamen, kämpfte sie mit sich selbst, ob sie das Röckchen doch wieder nach unten halten sollte. Aber sie blieb stark und ließ ihre überraschten und gierigen Blicke auf ihren Schritt zu. Heike fühlte sich gut! Dann merkte sie, daß ein junger Mann hinter ihr war und ihr in einigem Anstand folgte. Sie wußte, daß er ihren Po sehen konnte und genoß den Gedanken.
Als sie endlich zum Parkplatz am Ende des Weges ankam, war sie völlig erschöpft. Sie machte sonst kaum Sport und war deshalb nach den drei Kilometern total fertig. Keuchend fiel sie in Stefan Arme, der hier auf sie gewartet hatte. Zwei oder drei Minuten später atmete sie wieder ruhig.
»Bist du wieder fit?«
Heike nickte.
»OK, dann läufst du jetzt die Strecke wieder zurück!«
Heike sah ihn entsetzt an.
»Das schaffe ich nicht mehr, Meister. Bitte nicht!«
»Du kannst dir ja diesmal mehr Zeit lassen. Ich warte an der anderen Seite auf dich, egal wie lange du brauchst.«
Stefan stieg in den Wagen und ließ sie wieder allein. Heike sah ihm eine Weile nach, bis der Wagen hinter einer Biegung verschwand. In diesem Moment haßte sie ihn wieder! Doch es half nichts, sie mußte sich wieder auf den Weg ...
... machen. Langsam trottete sie los.
Nach etwa 100 Metern merkte sie, daß der Mann, der schon auf dem Hinweg hinter ihr lief, wieder ein Stück hinter ihr war. Heike steigerte das Tempo, der Mann blieb in gleichem Abstand hinter ihr. Sie war sehr beunruhigt. Ihr wurde bewußt, daß der Mann sie vom Weg zerren und in die Büsche ziehen konnte. Heike versuchte, diese Angstvorstellungen zu verdrängen, doch es gelang ihr nicht. Wenn er wirklich etwas von ihr wollte, hätte sie sowieso keine Chance, ihm zu entkommen. Deshalb beschloß Heike, langsamer zu werden und ihn vorbeilaufen zu lassen. Sie joggte nun gemächlich dahin und wartete darauf, daß der Mann sie endlich überholen würde. Als das nicht geschah, sah sie sich um. Der Mann war immer noch etwa 10 Meter hinter ihr. Jetzt kam echte Panik in ihr auf. Es war klar, daß der Mann ihr folgte, sie verfolgte! Heike wurde wieder schneller, lief, rannte, sprintete fast. Ihr war inzwischen völlig egal, daß andere Jogger und Spaziergänger praktisch alles von ihr sahen, denn das T-Shirt war inzwischen durch den Schweiß fast durchsichtig geworden, ihre Brüste wippten darin trotz ihrer Festigkeit wild auf und ab.
Das Tempo hielt sie aber nicht lange durch. Sie lief nun wieder langsamer, der Mann blieb in gleichbleibendem Abstand hinter ihr. Endlich erreichte sie den Parkplatz, wo Stefan neben seinem Auto stand. Erleichtert fiel sie in seine Arme.
»Ich bin... verfolgt worden... von einem Mann...« keuchte sie. »Er war die ganze Zeit hinter ...