1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... mir!«
    
    Stefan grinste sie an.
    
    »Meinst du den Mann da vorne, den in dem blauen Jogginganzug mit roten und weißen Streifen?«
    
    Heike sah auf und erblickte ihren Verfolger, der ein paar Meter entfernt stand.
    
    »Ja, Meister.«
    
    »Dann sieh ihn dir doch mal genau an. Bist du sicher, daß du ihn noch nie gesehen hast?«
    
    Jetzt erkannte Heike ihn. Es war der Mann, der zwei Tage zuvor vor ihrer Wohnungstür gestanden hatte.
    
    »Er ist zu deiner Sicherheit hinter dir gewesen«, erklärte Stefan. »Du glaubst doch nicht, daß ich dich in dem Outfit ganz alleine durch den Wald laufen lasse. Meine Spiele sind vielleicht ungewöhnlich aber nicht verantwortungslos.«
    
    Jetzt fiel Heike ihrem Herrn um den Hals.
    
    »Ich lieb dich, Meister. Ich werde immer tun, was du von mir verlangst!« bekräftigte sie ihr Versprechen.
    
    »Dann geh zu ihm und bedanke dich bei ihm dafür, daß er auf dich aufgepaßt hat - und zwar richtig.«
    
    Sie ahnte, was Stefan erwartete.
    
    »Du meinst, ich soll ihn anbieten, mich zu ficken, Meister?«
    
    »Na, wir wollen ja nicht übertreiben. Es reicht, wenn du ihn mit dem Mund bedienst.«
    
    Sie zögerte, dann nahm sie allen Mut zusammen und ging auf den Jogger zu.
    
    Noch immer heftig atmend stand sie schließlich vor ihm. Er schien dagegen völlig ausgeruht zu sein, obwohl er die ganze Zeit genauso schnell gelaufen war wie sie.
    
    »Ich danke ihnen dafür, daß sie beim Laufen auf mich aufgepaßt haben. Darf ich mich dafür bedanken, indem ich... « Sie stockte kurz und wurde ...
    ... rot. »...ihnen einen blase?«
    
    »Gleich hier?« fragte er zurück.
    
    »Wo immer sie wünschen«, war Heikes unterwürfige Antwort.
    
    » Zieh dich zuerst aus, dann darfst du anfangen.«
    
    Heike sah sich kurz um, dann streifte sie ihr enges T-Shirt und den Rock ab. Nur in Sportschuhen kniete sie sich hin und zog seine Jogginghose herunter. Ein schon halb steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Sie begann, seine Hoden zu massieren und nahm seinen Schwanz in den Mund. Eifrig lutschte und leckte sie an ihm, knabberte an der Eichel, saugte ihn tief in ihren Rachen. Während der Mann genüßlich aufstöhnte, wanderte Heikes Blick immer mal wieder nach links und rechts. Jederzeit konnte ein Jogger oder Spaziergänger auftauchen. Sie beeilte sich, den Mann zum Spritzen zu bringen. Nur kurz kämpfte sie mit dem Gedanken, ihn auch in ihren Mund spritzen zu lassen. Als es dann soweit war und sein heißer Saft in mehreren Schüben in ihren Rachen spritze, schluckte sie das Sperma automatisch herunter. Im Moment war ihr das egal, sie hätte sich sogar von dem Mann ficken lassen, wenn ihr Meister das verlangt hätte.
    
    Der Mann packte sein Geschlechtsteil wieder ein und ging, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Heike stand einen Moment unschlüssig da, dann griff sie nach ihren Sachen.
    
    »Zieh dich nicht an. Nimm die Sachen so mit.«
    
    Heike gehorchte. Stefan befahl ihr, einzusteigen. Sie fuhren zurück in die Stadt. Solange sie auf freier Straße unterwegs waren, achtete niemand auf sie. Aber in der Stadt und ...
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