1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Bein.
    
    »Heike?«
    
    Sie sah zu ihm auf.
    
    »Ja, Meister?«
    
    »Komm her!«
    
    Stefan zog sie zu sich hoch und nahm sie auf den Schoß. Er nahm sie in die Arme, Heike kuschelte sich fest an ihn.
    
    »Du bist eine sehr gute Sklavin, viel besser als ich jemals gehofft habe. Wir werden zusammen noch viel Spaß haben.« Er machte eine kurze Pause. »Einige der Dinge, die ich mir noch für dich ausdenke, werden dir am Anfang nicht immer gefallen, aber nach einer Weile wirst du sie genießen. Ich will, daß du mir bedingungslos vertraust und gehorchst. Tust du das?«
    
    Heike sah zu ihm auf.
    
    »ja, Meister, das tue ich. Ich werde alles tun, was du von mir verlangst, alles!«
    
    Ein paar Minuten hatten beide wortlos dagesessen, sie auf Stefans Schoß und den Kopf an seine Schulter gelehnt. Dann forderte er sie auf, aufzustehen, ging kurz ins Bad und zog sich anschließend wieder an. Er gab ihr zur Abschied einen Kuß auf die Stirn, dann ging er - ohne noch etwas zu sagen.
    
    Heike sah ihm nach bis die Haustür zufiel, dann wurde sie sich bewußt, daß sie nackt in der offenen Wohnungstür stand. Schnell ging sie wieder in ihre Wohnung. Einen Moment stand sie unschlüssig im Flur, dann ging sie ins Schlafzimmer. Vor dem großen Spiegel am Schrank sah sie sich ihren Hintern an. Sie hatte schon geahnt, daß er schlimm aussehen würde, aber sie erschrak trotzdem etwas. Die Pobacken leuchteten in einem kräftigen rot, längs und quer verliefen dunkelrote Striemen. Damit würde sie noch ein paar Tage Spaß ...
    ... haben, dachte sie. Aber die Lust, die Stefan mit den Hieben ihrem Körper entlockt hatte, war es wert gewesen.
    
    Heike verbrachte den Rest des Tages stehend bzw. auf dem Bauch liegend. Sitzen konnte sie mit dem geschundenen Hintern heute nicht. Und auch am nächstem Tag, einem Sonntag, war ihr Hintern dazu noch zu empfindlich. Zum Glück konnte Heike am Montag im Büro aber wieder ganz gut sitzen.
    
    Bis zum Wochenende hörte sie nichts mehr von Stefan. Am Samstag stand er morgens um 9 Uhr auf einmal in Heikes Schlafzimmer und weckte sie. Heike war nicht gerade der typische Frühaufsteher und brauchte ein paar Minuten, bis sie sich über seinen frühen Besuch freuen konnte.
    
    »So, und jetzt steh auf und mach Dich fertig.«
    
    Heike ging ins Bad und duschte kurz. Als sie sich trocknete, kam Stefan herein und sah ihr dabei zu. Sie nahm eine Dose Rasierschaum und seifte ihren Schritt ein. Durch das tägliche Entfernen ihrer Schamhaare hatte sie inzwischen soviel Übung mit dem Rasierer, daß sie, ein Bein auf den Wannenrand gestellt, nach zwei Minuten die winzigen Stoppel vollständig entfernt hatte. Anschließend putzte sie sich noch die Zähne und schminkte sich ein bißchen.
    
    Als Heike von Stefan gefolgt wieder ins Schlafzimmer ging, lag auf dem Bett bereits ein Top, ein Minirock und ein paar flacher Leinenschuhe bereit.
    
    »Zieh dich an, wir gehen frühstücken und anschließend ein bißchen einkaufen.«
    
    Eine Minute betrachtete Heike sich später im Spiegel. Das Top war sehr kurz, es bedeckte ...
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