Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... kaum ihre Brüste. Zur Probe hob Heike die Arme über den Kopf, die Brüste kamen bis zu den Brustwarzen zum Vorschein. Diese Bewegung sollte ich also möglichst vermeiden. Aber auch der Minirock war alles andere als lang. Sie hatte es aber nicht anders erwartet, schließlich kannte sie dieses Spielchen schon. Heike zog die Schuhe an und stellte dazu jeweils einen Fuß auf die Bettkante. Stefan kam von hinten an sie heran und griff ihr unter den Rock, streichelte ihr kurz über den Po und dann über ihren Schlitz. Heike blieb in ihrer Position und ließ ihn gewähren.
»Schluß mit dem Vergnügen, auf geht's!«
Stefan steuerte den Wagen auf die Autobahn, sie fuhren in die Nachbarstadt. Dort angekommen fuhr Stefan in ein Parkhaus in der Innenstadt, direkt an der Fußgängerzone. Sie gingen ein paar Meter in ein Café. Stefan bestellte Brötchen, Croissants, Eier, Kaffee und Orangensaft und Heike fragte, wer das denn alles essen solle. Doch dann genoß sie das ausgiebige Frühstück sehr. Sie bemerkte die zum Teil heimlichen, zum Teil offenen Blick auf ihr kurzes Top, unter dem sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten. Auch mit ihrem kurzen Mini, der den Blick auf ihre Oberschenkel fast bis zum Po freigab, fand Beachtung bei den Männern. Aber sie störte sich nicht weiter daran, inzwischen machte ihr diese Aufmerksamkeit fremder Männer durch ihre Erscheinung nichts mehr aus, ja sie genoß sie sogar etwas.
Eine halbe Stunde später hatten sie auch das letzte Croissant verzehrt und brachen ...
... auf. Sie waren etwa 100m vom Café entfernt, als Stefan Heikes Hand nahm und sie wortlos mit sich in eine kleine Seitengasse zog. Halb hinter einem Lieferwagen, der in einer Einfahrt stand, drückte er sie an die Wand. Eine Hand schob ihr den Rock bis auf die Hüften hoch, die andere drängte sich unter ihr Top.
»Nicht hier! Was ist, wenn jemand vorbeikommt und uns sieht?« wehrte Heike ihn halbherzig ab.
Doch Stefan ließ sich nicht stören. Schon drängte sich seine rechte Hand zwischen ihre Schenkel, zwei Finger drangen ihn sie ein. Die andere Hand begann, ihre linke Brust zu massieren. Heike reagierte prompt, ohne sich dessen bewußt zu sein. Ihre Schenkel öffneten sich wie von selbst, ihr Becken schob sich seiner Hand entgegen. Es dauerte nur ein paar Sekunden und ihre Muschi wurde feucht. Stefan zog seine Hände zurück, faßte sie an der Taille und drehte sie um. Sie hörte, wie er den Reißverschluß seiner Jeans öffnete. Heike stützte sich an der Wand ab, willig streckte sie ihm ihren Hintern entgegen. Im nächsten Moment drang er auch schon mit einem kraftvollen Stoß tief in sie ein. Heike stöhnte genüßlich auf und drängte ihm ihren Unterleib noch weiter entgegen. Er fickte sie wild, fordernd, besitzergreifend. Genauso wollte sie von ihm genommen werden. Er brachte sie schnell auf Touren, ließ sie zu einem stöhnenden Stück Fleisch werden. Heike nahm ihre Umgebung kaum noch wahr. Es wäre ihr egal gewesen, wenn sie ausgerechnet jetzt jemand gesehen hätte. Sie keuchte, stöhnte, ...