1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Schenkeln da. Sie spürte, wie sich sogar ihre Schamlippen teilten und dem Verkäufer den Blick ein Stück in ihre Muschi gewährten. Jetzt tat sie es nicht nur für Stefan, sondern auch für sich selbst. Es erfüllte sie irgendwie mit Stolz, den Verkäufer mit ihrem Körper derart aus der Fassung bringen zu können. Der fummelte an den schmalen Riemchen herum, die bei diesen Schuhen um die Fesseln geschlossen werden mußten. Heike kam eine verrückte Idee. Sie streckte die Arme aus und räkelte sich langsam und demonstrativ gähnend noch oben, als wollte sie ihre Müdigkeit abschütteln.
    
    Der Verkäufer bemerkte die Bewegung und sah genau in dem Moment auf, als das kurze Oberteil der Frau hochrutschte und ihre Brüste bis über die Brustwarzen freigab. Mit einem überraschten »Oh« nahm die Frau die Arme herunter und zog das Top wieder zurecht.
    
    Heike bemerkte, wie der Verkäufer rot wurde und schnell wegsah. Sie mußte ein Grinsen unterdrücken.
    
    »Steh auf und führe sie uns vor!«
    
    Heike stand auf und mußte sich erst einmal abstützen. In diesen Schuhen konnte sie unmöglich gehen! Doch dann versuchte sie es und lief unsicher auf Stefan zu. Direkt vor ihm blieb sie stehen, drehte sich um und ging ein paar weitere Schritte. Sie sah den Verkäufer an und stellte belustigt fest, daß der versuchte, eine Erektion zu verbergen.
    
    »OK, die nehmen wir. Packen Sie bitte die alten ein, sie behält die neuen gleich an.«
    
    Während der Verkäufer mit Heikes alten Leinenschuhen in der Hand schon auf dem ...
    ... Weg zur Kasse war, sagte Heike leise und mit fast flehender Stimme: »In denen kann ich unmöglich längere Zeit laufen.«
    
    Doch Stefan beachtete sie nicht weiter und ging zur Kasse. Nachdem er bezahlt hatte, drückte er Heike die Plastiktüte mit ihren alten Schuhen in die Hand und verließ das Geschäft. Heike folgte ihm. In den High Heels hatte sie Mühe, die paar Meter Vorsprung, die er hatte, aufzuholen.
    
    Als sie ihn endlich erreicht hatte, sagte sie: »In den Schuhen kann ich nicht laufen. Ich bin so hohe Schuhe nicht gewöhnt.« Leise fügte sie hinzu: »Meister.«
    
    Stefan sah blieb stehen und sah sie eine Sekunde ernst an. Dann grinste er.
    
    »Dann hast du jetzt Gelegenheit, dich daran zu gewöhnen. Und wenn du jammerst, denke daran, daß ich dich auch Schuhe mit noch höheren Absätzen tragen lassen könnte.«
    
    Er ging weiter, sie folgte ihm innerlich fluchend.
    
    Am Ende der Fußgängerzone blieb Stefan stehen. Heike stützte sich leise aufstöhnend an einer Laterne ab, ihre Füße schmerzten durch die ungewohnt hohen Schuhe.
    
    »Ich habe eine nette kleine Aufgabe für dich.«
    
    Er nahm ihr die Tüte mit den Schuhen ab und hielt ihr zwei Hunderter hin.
    
    »Ich möchte, daß Du dort hineingehst.«
    
    Heike sah in die Richtung, in die Seine Hand zeigte. Es war ein Sex-Shop.
    
    »Suche dir darin zwei Vibratoren oder Dildos aus, einen für Deine Fotze, einen für Deinen Arsch. Aber nicht zu kleine! Ich komme mit rein und passe auf dich auf, für Dich bin ich aber Luft. Hast Du verstanden?«
    
    Heike ...
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