1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... zögerte einen Moment, dann antwortete sie: »Ja, Meister.«
    
    »Und damit du dabei auch auf deine Kosten kommst, will ich, daß du den Laden nur wieder verläßt, wenn du die beiden Freudenspender in dir hast. Und als Krönung des ganzen will ich, daß du dir die Dinger von einem anderen Kunden reinstecken läßt.«
    
    Heikes überraschter und erschrockener Gesichtsausdruck ließ ihn kurz auflachen.
    
    »Ich wußte, daß es dir gefallen würde. Und jetzt los!«
    
    Heike zögerte, das konnte sie unmöglich tun.
    
    »Worauf wartest du noch?« drängte er sie.
    
    »Und was ist, wenn es keinen anderen Kunden gibt?«
    
    »Dann darfst du den Verkäufer bitten. Und nun nimm das Geld und geh!«
    
    Heike gehorchte, mit einem mulmigen Gefühl im Bauch betrat sie das Geschäft und sah sich um. Wenigstens war es ein übersichtlicher und heller Laden, sie hatte schlimmeres erwartet. Hinter dem Kassentresen stand eine Frau von vielleicht vierzig und las in einem Groschenroman. In der Ecke mit den Videofilmen stand ein Mann, der von der Kassette in seiner Hand aufsah und den Blick auf Heike ruhen ließ. Er war 60 oder älter, hatte einen ausgeprägten Bierbauch und trug einen alten, fleckigen Trainingsanzug. Heike hatte das Gefühl, daß er sie mit den Augen auszog. Sie sah sich weiter um und suchte verzweifelt nach weiteren Kunden. Diesem schmierigen Typen konnte sie unmöglich bitten, ihr die Plastikschwänze in Scheide und Po zu stecken! Doch er war der einzige. Heike entdeckte das Regal mit den Dildos und Vibratoren. Hier ...
    ... konnte sie sich eine Weile beschäftigen, bis hoffentlich noch ein anderer Kunde in den Laden kam. Als die Türklingel ein paar Sekunden später ertönte, sah sie auf. Es war Stefan, der nur kurz zu ihr herüber sah und dann einen Ständer mit Zeitschriften ansteuerte. Heike wandte sich wieder den Dildos zu und betrachtete sie unschlüssig.
    
    »Kann ich ihnen helfen?«
    
    Heike zuckte zusammen, sie hatte nicht damit gerechnet, angesprochen zu werden. Es war die Verkäuferin, die mit einem Lächeln neben ihr stand.
    
    »Ich habe bemerkt, daß sie seit ein paar Minuten vor diesem Regal stehen. Sie dürfen die Sachen ruhig anfassen und mal in die Hand nehmen. Haben sie eine bestimmte Vorstellung?«
    
    »Nein. Das heißt, ja. Ich meine, ich brauche einen für...«, sie zögerte, »einen normalen und einen für den Po.«
    
    Sie spürte, wie sie rot wurde. Die Verkäuferin bemerkte das aber nicht oder überspielte es zumindest.
    
    »Mit Vibration oder ohne?«
    
    »Ich weiß noch nicht«, gab Heike zu.
    
    Die Art der Verkäuferin, sie zu bedienen, ließ Heike etwas entspannter werden. Ihr wurden verschiedene Modelle gezeigt und die jeweilige Funktion erklärt. Heike vergaß bald, daß der alte Mann sie wahrscheinlich noch immer beobachtete und beschäftigte sich neugierig mit den verschiedenen Farben und Formen. Schließlich entschied sie sich für einen Vibrator, der einem Penis nachempfunden war. Für ihren Po hatte sie sich einen dünneren Anal-Dildo ausgesucht, der mehrere Einschnürungen und Verdickungen hatte und aus ...
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