Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... bücken. Heike gehorchte. Sie zuckte zusammen, als Hände ihren Rock hochschoben, bis ihr Po völlig frei lag. Eine Sekunde später berührte der Dildo ihren Schließmuskel. Heike dachte daran, daß das Ding völlig trocken war und es vielleicht weh tun würde. Trotzdem versuchte sie, den Schließmuskel zu entspannen. Langsam drang der Dildo in ihren Po ein. Es ging besser als sie gedacht hatte. Sie spürte, wie er mit der ersten Verdickung in ihr war, dann mit der zweiten, der dritten, der vierten. Schließlich steckte er bis auf ein kurzes Ende ganz in ihrem Darm. Der Mann gab Heike einen leichten Klaps auf den Po.
»So, das hätten wir. Sitzt er gut?«
Heike nickte wortlos. Auf diese Frage konnte sie unmöglich antworten. Die Frau forderte Heike nun auf, sich aufzurichten und den Rock mit den Händen hochzuhalten. Heike mußte die Beine spreizen. Sie sah auf und bemerkte, daß der Typ von den Pornofilmen nun nur noch zwei Meter von ihr entfernt stand und sie offen angrinste.
»Das sieht ja Klasse aus, so ganz ohne Haare«, stellte der Mann, der ihr den Anal-Dildo verpaßt hatte, fest.
»Wenn Du lieb bist, mache ich das vielleicht auch mal für dich«, antwortete seine Frau.
Heike zuckte leicht zusammen, als sie die Hand der Frau zwischen ihren Schenkeln spürte. Wenn man von ihrer Frauenärztin absah, hatte noch nie eine Frau sie dort berührt. Ein Zeigefinger glitt neugierig über ihre Schamlippen, drang ein Stück in sie ein, suchte ihren Kitzler. Als er Heikes empfindlichste Stelle ...
... fand, konnte sie ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
»Die Kleine wird feucht! Es macht sie wohl total geil, wie sie sich hier benimmt.«
Der Finger rieb weiter über die Klitoris, brachte Heike schnell auf Touren. Dann verschwand der Finger, aber nur, um dem Vibrator Platz zu machen. Der kreiste eingeschaltet ein paar Sekunden über ihre Schamlippen und drang ein kleines Stück in sie ein. Plötzlich stieß er hart und tief in sie, Heike stöhnte überrascht auf. Im nächsten Moment zog die Frau den Vibrator fast ganz heraus, um ihn anschließend wieder hinein zu stoßen. Sie fickte Heike mit dem Kunstpenis. Als sie nach einer Minute aufhörte und noch ein letztes Mal der Vibrator tief in Heikes Muschi gedrückt hatte, stand Heike schwer atmend da.
»So, ich glaube, jetzt sitzt er endlich richtig«, stellte die Frau lachend fest.
Es schien ihr großen Spaß zu machen. Heike schämte sich dagegen unglaublich, sie war von einer fremden Frau mit einem Plastikschwanz gefickt worden - und das vor weiteren Leuten! Sie hielt es nicht mehr aus. Schnell schob sie den Rock herunter und verließ fast fluchtartig und ohne ein weiteres Wort den Sex-Shop. Wieder an der frischen Luft ging sie erst einmal ein paar Schritte und blieb dann an einen Laternenmast gelehnt stehen. Ihre Füße schmerzten, ihre Beine taten ihr weh, die beiden Dinger in ihrem Unterleib waren unangenehme Fremdkörper.
--- Teil 16 ---
Als Heike wenig später angesprochen wurde, war es der Videofreund aus dem Laden. Er ...