Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... machte Heike dreist an, fragte sie, ob sie nicht mit ihm kommen und ein bißchen Spaß haben wollte.
»Verpiß dich!« war Heikes Antwort.
»Na komm schon! Ich habe doch gesehen, was für eine geile Schlampe du bist, die es dringend besorgt haben will.«
Zum Glück kam in diesem Moment Stefan aus dem Laden. Wortlos zog er Heike von dem Kerl weg, sie folgte ihm erleichtert.
Als sie ein Stück weg waren, fragte sie mit vorwurfsvoller Stimme: »Wo warst du so lange? Ich dachte, du paßt auf mich auf!«
»Nun beruhige dich mal wieder. Ich war doch rechtzeitig da, oder? Außerdem habe ich mir von dem Pärchen die Telefonnummer geben lassen. Vielleicht willst du ja noch einmal mit den beiden spielen. Du hast übrigens die Tüte vergessen. Da hattest du das Wechselgeld drin.«
Heike antwortete nicht. Sie schwieg auch den Rest des Weges zurück zum Auto und war genug damit beschäftigt, mit den viel zu hohen Stöckelschuhen und den Dildos in Po und Muschi einigermaßen gleichmäßig und unauffällig durch die Fußgängerzone zu gehen. Natürlich durfte sie die Tüte mir ihren Schuhen wieder selbst tragen. Sie haßte Stefan für das, was er mit ihr machte. Aber sie haßte sich selbst, weil ihren Körper genau das gefiel. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, mußte sie zugeben, daß sie die Spielchen im Schuhgeschäft sehr erregt hatten. Und auch bei dem Vibrator, den die Frau ihr in die Muschi gesteckt hatte, war ihr Körper verräterisch schnell auf Touren gekommen.
Im Parkhaus stiegen sie in den ...
... Aufzug, der wenig später auf dem dritten Parkdeck hielt. Am Auto angekommen, schob Stefan seine Sklavin an seinem Wagen vorbei bis an Brüstung. Heike hielt sich am Geländer fest und sah nach unten. Wenige Meter unter ihr liefen die Menschen durch dir Fußgängerzone. Stefan klopfte mit einem Fuß ein paarmal gegen die Innenseiten ihre Füße, bis sie breitbeinig vor ihm stand. Dann dirigierte er auf die gleiche Art ihre Füße ein Stück zurück, bis sie vornüber gebeugt dastand. Heike drehte sich zu ihm um.
»Nein, nicht so, nicht hier. Die Leute da unten, sie können mich sehen.«
Stefan grinste.
»Ich weiß. Sie sollen dich auch sehen. Lehne dich ein bißchen weiter über das Geländer und sieh nach unten. Die Leute sollen dein Gesicht gut sehen können.«
Stefan schob ihren Rock hoch bis ihr Po völlig nackt war. Seine rechte Hand glitt über ihre Rundungen.
»Stefan, bitte nicht. Da drüben ist eine Eisdiele. Die Leute können mich sehen.«
Doch Stefan ließ sich nicht aufhalten. Er faßte den Anal-Dildo und zog ihn langsam heraus. Dann schob er ihn wieder in ihren Hintern und wiederholte das ganze ein paar mal. Der Wechsel der dicken und dünnen Stellen stimulierte sie sehr. Mit der anderen Hand faßte er nun den Vibrator in ihrer Muschi und begann mit der selben Bewegung. Langsam und synchron drangen die beiden Plastikschwänze immer wieder in sie ein. Heike unterdrückte eine Stöhnen und klammerte sich am Geländer fest. Durch den allgemeinen Lärm hatte sie bis jetzt noch niemand ...