Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... setzen, doch der zog sie zu sich auf die Couch. Heike schmiegte sich glücklich an ihn.
»Du warst ganz Klasse vorhin im Sex-Shop. Ich war nicht ganz sicher, ob du es schaffen würdest, aber du bist über deinen eigenen Schatten gesprungen. Ich bin sehr stolz auf dich.«
Sie sahen sich ein paar Sekunden lang an, schweigend, dann küßte er sie. Heike erwiderte seinen Kuß leidenschaftlich, sie wollte sich am liebsten überhaupt nicht mehr von ihm lösen. Ihre Hand glitt in sein Hemd, während er über ihren Kopf und ihren Rücken streichelte. Er öffnete die Knöpfe, schob sein Hemd zur Seite. Endlich lösten sich ihre Lippen voneinander, Stefan bedeckte Heikes ganzes Gesicht mit kleinen Küssen. Sie machte sich inzwischen am Gürtel seiner Hose zu schaffen, öffnete den Reisverschluß der Jeans, glitt mit der flachen Hand hinein. Was sie dort vorfand, war schon deutlich gewachsen und schwoll unter ihren geschickten Fingern noch weiter an.
Plötzlich legte Stefan einen Arm um ihren Rücken und den anderen unter ihre Oberschenkel. Er hob sie hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett. Er zog sich aus und war innerhalb von Sekunden nackt. Er kam zu ihr, legte sich neben sie. Heike drängte ihren Körper gegen seinen, streichelte ihn, gab sich seine Liebkosungen hin. Als er ihre Schenkel spreizte, hielt sie seine Hand fest.
»Warte. Bitte laß mich es tun. Leg dich auf den Rücken und entspann dich!«
Stefan lehnte sich zurück und sah sie erwartungsvoll an. Heike setzte ...
... sich auf und beugte sich über seinen harten Schwanz. Er glitt in ihren Mund, sie nahm ihn tief in sich auf, ihre Zunge fuhr über seine Eichel, spielte mit ihr. Gleichzeitig kraulten ihre Hände seine Eier, umfaßten seinen Schaft und massierten den Schwanz.
Dann richtete sie sich auf und stieg über ihn. Mit einer Hand dirigierte sie seinen Schwanz an ihren Schlitz, setzte sich langsam auf ihn nieder, ließ ihn tief in sich eindringen. Stefan griff nach ihren Brüsten, sie begann sich zu bewegen, ritt erst langsam, dann immer schneller werdend auf seinem Pfahl. Bald hüpfte sie wild - wie ein Gummiball - auf seinem Unterleib auf und ab, stieß seinen Schwanz mit aller Kraft in sich. Stöhnend und keuchend kämpfte sie sich einem Höhepunkt entgegen, faßte nach seinen Händen, die noch immer ihre Brüste kneteten, und preßte sie an sich.
Praktisch gleichzeitig kam es beiden. Stefan stöhnte laut auf und krallte sich in ihre Brüste. Sie schrie ihre Lust heraus und ritt wie der Teufel immer weiter, schneller, härter, erlebte eine Orgasmuswelle nach der anderen, bis sie schließlich erschöpft auf ihm zusammensackte.
--- Teil 17 ---
Ein paar Minuten blieben sie fast regungslos aufeinander liegen, sein erschlaffender Schwanz steckte noch immer in ihr, er streichelte über ihren Rücken, küßte ihr Gesicht. Heike lächelte ihn an.
»Kannst du noch mal, Meister?«
»Bei dir bestimmt!« antwortete Stefan lachend.
»Dann nimm mich noch mal, mein Meister - in den Po. Ich möchte, daß du mich ...