Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... Zuschauer sie überrascht anstarrten. Sie schämte sich unglaublich. Stefan entfernte den Vibrator in ihrer Muschi ganz und legte ihn auf die Motorhaube. Der Lustspender in ihrem Po wurde von ihm rein und raus bewegt. Plötzlich spürte Heike seinen Schwanz an ihrem Schlitz. Kraftvoll drang er in sie ein und fickte sie mit harten Stößen. Kurz bevor es ihr kam, verlangsamte er das Tempo wieder und wartete, bis sie sich ein bißchen beruhigt hatte. Erst dann machte er weiter. Heike stöhnte inzwischen so laut, daß praktisch alle Besucher des Eiscafés auf sie aufmerksam geworden waren. Auch ein paar Fußgänger sahen nun zu ihr hoch. Ihr vor und zurück schwingender nackter Oberkörper und ihr immer hemmungsloseres Stöhnen zeigte allen, daß sie gerade Sex hatte, auch wenn ihr Partner von der Straße aus nicht zu sehen war.
Heike war inzwischen egal, wie viele Menschen sie anstarrten, sie trieb auf einer Welle unglaublicher Lust einem Höhepunkt entgegen.
»Ja... fick mich... fick mich härter... fester... schneller... ja, ja!«
Daß alle sie hören konnten, nahm sie garnicht wahr. Endlich brach ein gewaltiger Orgasmus über sie herein. Unter seinen letzten harten Stößen schrie Heike ihre Lust heraus.
Dann sackte sie keuchend zusammen, ihre Knie gaben einfach nach. Nur am Rande bekam sie mit, daß Stefan sie auf die Beifahrerseite seines Wagens brachte und ihr auf den Sitz half. Als Heike ihre Umwelt langsam wieder wahrnahm, waren sie schon auf einer Ausfallstraße aus der Innenstadt ...
... heraus. An einer roten Ampel legte Stefan einen Arm zu ihr herüber und streichelte ihr über den Kopf. Heike drehte den Kopf und küßte seine Hand. Erst jetzt merkte sie, daß sie den Anal-Dildo noch immer in sich trug und er sich so, wie sie auf ihm saß, unangenehm anfühlte. Aber das war jetzt egal. Heike lehnte sich weit zu Stefan herüber und legte ihren Kopf an seine Schulter. Sie liebte ihn, sie liebte ihn für das, was er mit ihr machte, wohin er ihre Lust immer wieder führte.
»Na, bist du mir noch böse für das, was ich im Parkhaus mit dir gemacht habe?«
Heike sah auf und blickte ihn einen Moment an bevor sie antwortete: »Noch böse? Ich? Nein, es war phantastisch!«
»Das schien mir auch so. Als du gekommen bist, hast du die halbe Stadt zusammengeschrien.«
Als sie vor ihrem Haus parkten, hielt Stefan ihr den Vibrator hin.
»Hier, nimm ihn. Ich will aber nicht, daß du ihn in der Hand in deine Wohnung trägst.«
Heike verstand sofort. Sie rutschte auf dem Sitz etwas nach vorne und führte den Vibrator in ihre Muschi ein. Sie sah zu Stefan herüber, grinste schelmisch und schaltete das Ding dann auch noch ein.
In ihrer Wohnung befahl Stefan seiner Sklavin, die Dildos aus ihrem Körper zu entfernen und zu reinigen. Dann sollte sie duschen. Heike gehorchte und verschwand im Bad. Eine viertel Sunde später kam sie völlig nackt und mit noch feuchten Haaren ins Wohnzimmer, wo Stefan in der Fernsehzeitung blätterte. Sie wollte sich auf ihren Sklavenplatz zu Stefans Füßen ...