Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... ihren Beinen auf einmal kühl anfühlte. Ihr Körper wollte es, wollte genau das, wollte genommen und benutzt werden, ohne daß sie sich dagegen wehren konnte.
Sie wußte nicht wie lange sie auf dieser Lichtung stand, verlor jedes Gefühl für Zeit. Nur die Wärme der Sonne verriet ihr, daß sie noch nicht viele Stunden hier war. Plötzlich berührte sie etwas am Schritt. Heike schrie vor Schreck in den Knebel, zuckte zurück und wäre dabei fast umgefallen. Eine Hand hielt sie. Heike hatte den Mann nicht kommen hören. Dafür hörte sie jetzt ihr Herz um so lauter, es trommelte wild in ihrer Brust.
Heike hielt wieder still und preßte die Schenkel zusammen. Ein paar Sekunden passierte gar nichts, dann berührte erneut etwas ihren Schlitz. Es war ein Finger, der sanft auf ihren Schamlippen ruhte, sich dann aber zu bewegen begann. Er strich über ihre Ritze, drang ein Stück zwischen ihre Schamlippen. Er hatte einen langen Fingernagel, gehörte einer Frau! Heike dachte einen Moment, daß es die Frau aus dem Sex-Shop sein könnte, aber dann fiel ihr ein, daß die ziemlich kurze Nägel gehabt hatte. Der Finger berührte Heikes Kitzler, sie zuckte zusammen, öffnete dann aber ihre Schenkel ein Stück und ließ den Finger an ihre Knospe. Ein zweiter Finger kam dazu, sie faßten ihre Schamlippen, zogen, drückten, griffen den Kitzler und rieben ihn zwischen den Fingerkuppen, fuhren durch ihren Schlitz und drangen ein Stück in sie ein. Wer auch immer vor ihr stand, die Frau verstand es, sie anzutörnen. ...
... Heike stöhnte in ihren Knebel, sie öffnete ihre Beine noch weiter, ihr Unterleib schob sich den Fingern entgegen. Eine zweite Hand berührte ihre Brüste, streichelte darüber, ein Fingernagel fuhr über ihre Warzenhöfe, über ihre Brustwarzen. Die andere Hand massierte in der Zeit weiter ihren Kitzler. Heike atmete schwer, stöhnte ab und zu auf, wenn die Stimulation zu stark wurde. Ihr Körper drängte sich gegen diese geschickten Hände, die ihr so viel Lust bereiteten.
Plötzlich waren die Hände verschwunden, ließen sie mit ihrer Lust alleine. Heike wartete, ein paar Sekunden, eine Minute, eine Ewigkeit, sie schien wieder allein zu sein. Dann berührte die Frau sie wieder, umschloß mit einer Hand Heikes linke Brust. Im nächsten Moment spürte Heike etwas metallisches an ihrer Brustwarze und zuckte kurz zurück. Dann hielt sie still. Durch den Knebel drang ein leises Stöhnen, als sich die Klammern auf ihren Nippel schloß. Die andere Brustwarze bekam ebenfalls eine Klammer verpaßt. Sie spürte, wie die Frau hinter sie trat, sie an den Schultern faßte und sanft nach unten drückte. Heike verstand und ging auf die Knie nieder. Dann wurde ihr Oberkörper vorgebeugt, bis sie mit den Schultern und dem Gesicht das Gras berührte. Ihre Brüste streiften mit den Klammern durch das Gras, berührten den Boden leicht. Mit auf den Rücken gefesselten Händen war diese Position nicht gerade bequem. Die Frau berührte Heikes Schenkel, drückte sie auseinander. Heike spreizte sie soweit, daß ihre Knie einen ...