Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... Bäume waren nicht dick genug, um sich hinter einem zu verstecken. Mit ihren nackten Füßen schmerzte jeder Schritt über kleine Steine und Äste. Heike fluchte, was aber nur als Brummen und Schnauben durch den Knebelball drang. Etwa 15 Meter vom Weg entfernt entdeckte Heike endlich eine kleine Vertiefung im Waldboden. Schnell ließ sie sich in das trockene Laub fallen.
--- Teil 18 ---
Sie beobachtete, wie die Person auf dem Weg näher kam. Es war eine ältere Frau, die mit ihrem Hund spazieren ging. Heike sah, wie der Hund auf sie zukam und duckte sich tief in die Erdmulde. Sie hörte den Hund immer näher kommen. Dann stand er direkt vor ihr, sah ihr aus wenigen Zentimetern Entfernung in die Augen. Heike blieb regungslos liegen und ließ zu, daß der Hund sie beschnupperte. Die kalte Schnauze berührte ihre Schulter, ihre linke Hand, ihr Bein. Die Frau rief mehrfach nach ihrem Hund und Heike dachte mit Grauen daran, daß die Frau nachsehen und sie so finden könnte. Es näherten sich bereits Schritte. Endlich verlor der Hund das Interesse und lief zum Weg zurück. Heike wartete ein paar Sekunden, dann hob sie den Kopf vorsichtig an und sah der Frau und dem Hund nach, bis sie nicht mehr zu sehen waren. Vorsichtig stand sie wieder auf und sah sich noch mal um. Dann sah sie an sich herab. Auf ihren Brüsten, ihrem Bauch, ihren Schenkeln klebten kleine Ästchen, Laub, Erde. Sie wischte sich mit den Händen die nackte Haut halbwegs sauber und machte sich wieder auf den Weg.
An der ...
... angegebenen Stelle des Weges konnte Heike zuerst keine Lichtung sehen, denn hier gab es Büsche und Sträucher, die den Blick tiefer in den Wald behinderten. Unsicher, ob sie an der richtigen Stelle suchte, ging sie ein Stück auf die Büsche zu. Dort entdeckte sie die Lichtung schließlich doch. Heike schob sich vorsichtig zwischen den Büschen hindurch und blieb auf der mit hohem Gras bewachsenen, etwa 30 Meter großen Lichtung stehen. Sie sah sich um, erwartete, Stefan zu sehen. Aber sie war allein.
Mitten auf der Lichtung stehend zögerte sie, bevor sie die Augenklappen schloß. Noch einmal kämpfte sie mit ihrer Angst. Sie atmete durch die Nase tief ein und aus, legte die Hände auf den Rücken und ließ die Handschellen um ihre Handgelenke einrasten. Sie war jetzt völlig wehrlos - gefesselt, geknebelt, blind.
Die Abendsonne schien warm auf ihre nackte Haut, trotzdem hatte sie eine Gänsehaut. Je länger sie dastand, um so stärker wurde der Gedanke, daß sie einen schweren Fehler gemacht hatte. Sie lauschte in ihre ganz persönliche Dunkelheit, aber alles was sie hörte, war das durch die Haube gedämpfte Rascheln des Windes in den Bäumen und ihr eigener, zu schneller Herzschlag.
Heike stellte sich vor, daß ein Spaziergänger oder Radfahrer sie entdecken könnte, sie anfassen würde, ihre Brüste, ihre Scham befingern würde. Gefesselt wie sie war, könnte er sie nehmen wie er wollte. Heike erwischte sich dabei, wie ihr Körper reagierte, ihre Nippel hart wurden, der leichte Wind sich zwischen ...