Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... ganz in ihrem Unterleib verschwunden. Heike setzte sich wieder gerade hin. Sie sah, wie Stefan an der Fernbedienung einen Knopf drehte und das Gerät in ihrem Körper begann zu vibrieren. Heike hatte kurz die schreckliche Vorstellung, daß alle anderen es hören konnten und sie ansahen, aber niemand bemerkte etwas. Stefan drehte den Regler und das Vibrieren wurde stärker. Heike atmete gleichmäßig und versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber das Ding brachte sie sehr schnell richtig auf Touren.
»Bitte hör auf«, flüsterte sie zu Stefan herüber.
Doch der drehte es nur noch höher. Es dauerte nicht lange und Heike unterdrückte mit zusammengebissenen Zähnen ein lustvolles Stöhnen.
»Bitte hör auf. Ich tu alles, was du willst, aber bitte hör jetzt auf!« flehte sie.
Stefan sah sie kurz an.
»Versprichst du das?«
»Ja, ich schwöre es.«
Er stellte den Vibrator ab und befahl Heike, ihn heraus zu nehmen. Sie rutsche auf dem Sitz nach vorne und entfernte den Fremdkörper aus ihrem Unterleib. Er war vollgeschleimt, aber Stefan steckte ihn so wie er war in die Jackentasche zurück als sie ihm das Teil gab. Es dauerte eine Weile, bis Heikes Erregung abgeklungen war. Die letzte halbe Stunde des Films lachte sie wieder herzlich mit.
Nach dem Kino fuhren sie, jeder mit seinem Auto, zu Heikes Wohnung. Heike sah Stefan verwundert an, als der mit einem kleinen Koffer auf sie zukam.
»Was soll denn das?«
Er grinste sie an.
»Laß dich überraschen!«
In der Wohnung ...
... gingen sie ins Wohnzimmer.
»Zieh das Kleid aus! Dann warte hier, bis ich dich hole« befahl er und verschwand mit dem Köfferchen in der Hand in der Küche.
Heike zögerte einen Moment, dann ging sie zum Fenster und ließ die Rollade herunter. Sie streifte das Kleid ab und stand unschlüssig da. In der Küche hörte sie Wasser laufen. Eine Minute später öffnete Stefan die Küchentür. Er sah sie an. Heike schämte sich etwas, die Situation war ihr unangenehm. Während sie nackt bis auf ihre Schuhe dastand, war er völlig angezogen.
Er starrte sie einen Moment an, dann befahl er: »Komm in die Küche!«
Sie gehorchte sofort.
»Setzt dich auf die Tischkante.«
Auch das tat sie.
»Lehne dich zurück - und jetzt spreiz die Beine - weiter - so ist es gut.«
Stefan nahm eine Schüssel mit Wasser aus dem Waschbecken und stellte sie auf einen Stuhl neben dem Tisch. Er holte etwas aus dem Koffer. Heike erschrak, als sie einen Naßrasierer und eine Spraydose erkannte.
»Nein, nicht!« Sie drückte beide Hände schützend zwischen ihre Schenkel und schloß die Beine.
»Hast du mir nicht vorhin versprochen, alles zu tun, was ich will?«
Heike zögerte.
»Ja, aber...«
»Kein aber!« fuhr er sie an.
Er sah Heike ein paar Sekunden schweigend an.
Dann sagte er: »Wenn du deine Versprechen, die du mir machst, dann doch nicht hältst, hat unsere Beziehung wohl keine Zukunft.«
Heike schluckte, Gedanken schossen ihr wild durch den Kopf. Sie hatte Angst davor, daß er mit seiner Drohung war ...