1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... machte. Sollte sie den Preis zahlen, ihre letzte Intimität aufzugeben?
    
    »Nein, warte!« sagte sie schließlich, denn Stefan legte den Rasierer in den Koffer und schloß ihn.
    
    Er wollte anscheinend gehen und Heike war sicher, daß sie ihn dann wirklich nie mehr wieder sehen würde.
    
    »Was ist denn schon schlimmes dabei, unten herum rasiert zu sein«, redete sie sich selbst ein, obwohl ihr der Gedanke alles andere als angenehm war. So öffnete sie die Beine wieder und nahm die Hände zur Seite.
    
    »Was ist? Willst du es nun tun?«
    
    »Ja«, antwortete sie leise.
    
    »Dann bitte mich darum!«
    
    Heike sah ihn irritiert an.
    
    Ein paar Sekunden zögerte sie, dann bat sie ihn: »Bitte rasiere mir die Schamhaare ab.«
    
    »Sag es mit besseren Worten, geiler!«
    
    Heike überlegte einen Moment. Sie war nicht sicher, ob sie seinem Wunsch erfüllen sollte.
    
    »Bitte rasiere mir die Fotze.«
    
    »Das reicht noch nicht.«
    
    »Rasier mir mein scharfes Loch, meine geile, nasse Fotze!«
    
    Stefan sah sie ein paar Sekunden wortlos an. Er nahm den Rasierer wieder aus dem Koffer und legte ihn zur Seite. Mit einer Schere aus dem Koffer begann er, Heikes Schamhaare zu stutzen.
    
    »Jetzt wäre die letzte Möglichkeit, die Aktion zu beenden«, dachte Heike.
    
    Immer mehr der Locken fielen der Schere zum Opfer. Zuerst hatte er die Haare auf ihrem Venushügel entfernt, nun waren die zwischen ihren Beinen, auf ihren äußeren Schamlippen, an der Reihe. Die hatten ihre Schamlippen sonst selbst bei gespreizten Beinen ...
    ... weitgehend versteckt. Jetzt kam ihr Schlitz immer mehr zum Vorschein.
    
    --- Teil 3 ---
    
    Stefan nahm er einen Lappen aus der Schüssel und befeuchtete Heikes Venushügel. Er sprühte etwas Rasierschaum auf seine rechte Hand und verteilte die Creme auf den nun kurzen Haaren. Er setzte den Rasierer an. Mit einem leichten Ziepen fuhr die Klinge über ihren Venushügel, Heike versuchte krampfhaft, still zu halten. Sie hatte Angst, daß sie verletzen könnte. Streifen um Streifen wurden die Stoppeln entfernt, dann fuhr Stefan mit ihren Schamlippen fort. Er zog sie mit einer Hand mal zu der einen, mal zu der anderen Seite und entfernte sämtliche Haare. Als er fertig war, verteilte er ein zweites Mal Rasierschaum auf Heikes Schritt und entfernte auch die letzten Stoppeln. Heike mußte die Beine an den Körper ziehen und Stefan entfernte auch die letzten Haare entlang ihrer Pokerbe.
    
    »So, das war es. Sieh es dir an.«
    
    Heike ließ die Beine sinken und setzte sich ein Stück auf. Sie war erschrocken. Ihre Vulva lag völlig frei, ihre stark entwickelten inneren Schamlippen schauten nun weit zwischen den äußeren hervor. Kein Haar bedeckte ihren Schlitz. Sie strich mit einer Hand über die glatte Haut, die ungewohnte Nacktheit fühlte sich eigenartig an.
    
    »Steh auf!«
    
    Sie gehorchte.
    
    »Geh ins Schlafzimmer und stell dich vor den großen Spiegel.«
    
    Stefan folgte ihr und beobachtete Heike, wie sie vor dem Spiegel an ihrem Schlafzimmerschrank stand und sich betrachtete. Eigentlich war sie immer ganz ...
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