Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... Heike, hielt sie fest, drückte sie an sich. Sie umklammerte ihn, drückte ihre Gesicht gegen seine Brust.
So standen die beiden auf der kleinen Waldlichtung, Stefan hielt seine Heike - und sie war dankbar dafür.
Nach ein oder zwei Minuten sagte er schließlich: »Und jetzt komm, wir gehen zurück zu deinem Auto.«
Stefan ging voraus, sie folgte ihm, nackt wie sie war, den Weg entlang zu der Stelle, an der ihr Wagen stand. Auf halber Strecke bemerkte Heike, daß ihnen Radfahrer auf dem Weg entgegen kam. Schnell schlug sie sich seitlich in den Wald, duckte sich tief hinter ein paar kleinen Büschen. Als die zwei Radfahrer vorbei und nicht mehr zu sehen waren, stand sie wieder auf und kam zu Stefan zurück, der auf dem Weg wartete.
»Das wirst du dir noch abgewöhnen. Beim nächsten mal bleibst du auf dem Weg.«
Heike dachte mit Schaudern daran, sich so nackt wie sie war zeigen zu müssen. Hoffentlich begegnete sie niemandem mehr, bis sie zu ihrem Auto kam. Ihr Wunsch ging in Erfüllung, zwei Minuten später stand sie vor dem Stapel Baumstämme und suchte ein paar Sekunden, bis sie ihrem Autoschlüssel endlich fand. Sie schloß den Wagen auf und zog sich schnell an. Erst jetzt erlaubte Stefan ihr, den Dildo aus ihrem Po zu entfernen.
»Ich melde mich in den nächsten Tagen wieder bei Dir.«
Mit diesen Worten drehte Stefan sich um und ging weg. Heike sah im nach, bis er sich auf einmal in den Wald schlug und verschwand. Sie stieg in ihren Wagen und machte sich auf den Weg nach ...
... Hause. Unterwegs ließ sie der Gedanke nicht los, daß der Mann vielleicht wirklich ein völlig Fremder gewesen war.
Drei Tage später rief ihr Meister sie im Büro an und befahl ihr, für ihn ein Bild aus einem Fotogeschäft abzuholen.
»Sieh es dir genau an, bevor du es annimmst. Wenn der Abzug fehlerhaft ist, sollen sie ihn noch einmal machen. Laß das Bild gleich rahmen - ein einfacher Glasrahmen reicht. Bringe das Bild mit zu dir nach Hause. Hast du das alles verstanden?«
»Ja.«
Er nannte ihr die Adresse des Geschäftes und die Nummer auf dem Abholschein, Heike notierte sie schnell auf einem Zettel. Sie wollte gerade die Frage stellen, um was für ein Bild es sich überhaupt handelt, aber Stefan hatte schon aufgelegt.
Nach Feierabend ließ Heike den Wagen zuerst stehen und legte die paar hundert Meter bis zum Fotogeschäft zu Fuß zurück. Sie mußte ein oder zwei Minuten warten, dann fragte sie ein junger Mann von Mitte Zwanzig, womit er ihr helfen könne.
»Ich soll für einen Freund ein Foto abholen. Ich habe keinen Abholschein, er hat mir aber die Nummer durchgeben. Reicht das?«
Der Verkäufer nahm den Zettel, den Heike ihm hinhielt, und sah sie eine Sekunde an.
»Wissen sie, was es für ein Bild ist?«
»Nein, tut mir leid. Es müßte aber ein größeres sein, weil ich es auch gleich rahmen lassen soll.«
»OK, Sie sehen vertrauenswürdig aus.« Er grinste sie an. »Ich sehe mal nach.«
Mir diesen Worten begann er, in den Filmtüten zu suchen und wandte sich dann an eine ...