Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... würdest mir damit aber eine große Freude machen.«
--- Teil 20 ---
Sie betrachtete das riesige Foto, dachte darüber nach. Auf der einen Seite war das Bild pornographisch und zeigte nicht nur irgendwen sondern sie selbst in einer Art, wie es intimer kaum möglich war. Auf der anderen Seite wirkte es durch das Schwarzweiße und die grobe, körnige Struktur nicht so offensichtlich, sondern irgendwie geheimnisvoll. Es war eher wie ein Kunstwerk und nicht wie so ein Foto in Hochglanz-Vierfarbendruck aus einem Männermagazin. Außerdem war ja nicht zu sehen, daß es wirklich sie selbst war.
»Darf ich es aufhängen?« fragte Stefan erneut und riß sie damit aus den Gedanken.
Heike rang sich zu einem »Ja« durch. Sie sah zu, wie Stefan daraufhin den Glasrahmen kurz abstellte, das alte Poster vorsichtig von der Wand löste und das Bild an die nun freie Wand hielt.
»Halt mal!«
Heike gehorchte und reagierte auch auf Stefans »höher... weiter nach links... noch ein Stück«. Er machte mit einem Bleistift eine Markierung und Heike durfte das Bild absetzten. Eine Minute später hatte Stefan einen Nagel in die Wand geschlagen und das Bild daran aufgehängt.
»Komm ein Stück zurück.«
Heike folgte ihm zur Wohnungstür und betrachtete mit ihm zusammen das Foto.
Auf die Entfernung sieht es eigentlich ganz Klasse aus, dachte Heike.
»Es ist wunderschön«, schwärmte Stefan. »Bei dem Model ist das auch kein Wunder!«
Er umarmte Heike von hinten und küßte sie auf den Hals. Dann ...
... flüsterte er so leise, daß sie es kaum hören konnte: »Die Frau auf dem Bild hat die schönste Muschi, die ich je gesehen habe.«
Seine rechte Hand glitt über ihren Bauch nach unten, schob sich zwischen ihre Beine. Automatisch öffnete Heike sich ein Stück, ließ seine Finger an ihren Schritt.
»Und anfühlen tut sie sich auch ganz toll!«
Heike genoß diese Komplimente, aber vor allem genoß sie seine geschickten Finger, die inzwischen ihren Kitzler hervorgeholt hatten und mit ihm spielten. Aufstöhnend drängte sie sich an ihn, spürte seinen harten Schwanz durch seine Hose hindurch an ihren Po. Sie drehte sich um, entzog sich damit seiner Hand, um gleich darauf vor ihm in die Hocke zu gehen und seine Hose zu öffnen.
»Na na, da ist jemand aber sehr gierig!« lachte Stefan.
Heike sah zu ihm auf und holte gleichzeitig seinen Schwanz hervor. Ihre Hände glitten über den harten Schaft und spielten mit seinen Eiern.
»Soll ich den in die schönste Muschi der Welt stecken?«
Er schob sie ein Stück von sich weg und dem Boden entgegen. Dann folgte er ihr herunter auf den Teppichboden.
»Dreh dich um! Ich will, daß du dir das Foto von dir ansiehst, während ich dich ficke.«
Heike gehorchte und kniete eine Sekunde später auf allen Vieren vor ihm. Sie stöhnte lustvoll auf, als er ohne Vorwarnung tief in sie eindrang. Das war genau das, was sie jetzt brauchte. Sie beugte ihren Oberkörper weiter herunter und drängte ihm ihren Unterleib entgegen, damit er noch tiefer in sie eindringen ...